INSEL KOS - GRIECHENLAND YACHTCHARTER 

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YACHTCHARTER KOS MARINA - KATAMARAN AB KOS CHARTERN

Yachtcharter ab Kos Marina: Segeln in der Ägäis



Die Kos Marina ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Segelabenteuer in der Ägäis. Mit ihrer modernen Infrastruktur, einem umfassenden Angebot an Dienstleistungen und einer idealen Lage im Herzen der Dodekanes-Inseln ist sie ein Paradies für Segler. Hier können Sie Segelyachten und Katamarane mieten, um die malerische Küstenlandschaft und die bezaubernden Nachbarinseln wie Kalymnos, Symi oder Patmos zu erkunden.

Anbieter und ihre Flotten: Katamarane und Segelyachten ab Kos bei YACHTANGO buchbar!

  1. Istion Yachting – Moderne Katamarane - top gepflegt, ältere und neue Yachten
    Istion Yachting bietet eine beeindruckende Auswahl an Katamaranen, die perfekt für entspannte Segeltörns und komfortable Übernachtungen auf dem Wasser geeignet sind. Die Katamarane von Istion sind mit modernster Ausstattung und großzügigem Platzangebot ideal für Familien, Gruppen oder Paare.

  2. Archon Yachts – Premium-Katamarane
    Archon Yachts ist bekannt für exklusive Katamarane, die höchsten Ansprüchen genügen. Diese Yachten bieten luxuriöse Annehmlichkeiten und moderne Technik, die für ein unvergleichliches Segelerlebnis sorgen. Archon Yachts überzeugt mit persönlichem Service und maßgeschneiderten Törns.

  3. Kekeris Yachting – Gepflegte Bavaria Yachten vom Family Businewss für anspruchsvolle Segler
    Kekeris Yachting ist spezialisiert auf Bavaria Yachten, die für ihre sportliche Leistung und erstklassige Verarbeitung bekannt sind. Diese Segelyachten sind ideal für erfahrene Segler, die Wert auf Performance und Zuverlässigkeit legen.

  4. Athenian Yachts – Luxuriöse Katamarane
    Athenian Yachts bietet eine Flotte hochwertiger Katamarane, die höchsten Komfort auf dem Wasser garantieren. Die Boote sind mit modernen Navigationssystemen, stilvollem Interieur und großzügigen Außenbereichen ausgestattet, perfekt für längere Reisen oder entspannte Inselhopping-Touren.

  5. Kavas Yachting – Yachten für jedes Budget
    Kavas Yachting bietet eine breite Auswahl an Yachten, darunter sowohl Katamarane als auch Segelyachten. Die Flotte richtet sich an Segler aller Erfahrungsstufen und bietet flexible Charteroptionen. Kavas ist besonders bekannt für seine hervorragenden Preise und seinen zuverlässigen Kundenservice.

Erleben Sie die Vielfalt der Dodekanes-Inseln

Ein Segeltörn ab Kos Marina eröffnet Ihnen unzählige Möglichkeiten, die Schönheit der griechischen Inselwelt zu entdecken. Ob Sie die vulkanischen Formationen von Nisyros, die bunten Häuschen von Symi oder die unberührten Strände von Leros besuchen – mit einer gecharterten Yacht oder einem Katamaran haben Sie die Freiheit, die Ägäis in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden.

Buchen Sie noch heute Ihre Yacht oder Ihren Katamaran ab Kos Marina bei einem der renommierten Anbieter und starten Sie in ein unvergessliches Segelabenteuer!

 SEGELTÖRNS AB DER KOS MARINA & AB RHODOS


Die schöne Kos Marina liegt für 1-2 wöchige Segeltörns mit einem gecharterten Katamaran oder Monohull in alle Richtungen ideal - nach Norden erreicht man problemlos auch bei etwas stärkeren Winden die Inseln Pserimos, Kalymnos, Leros, Patmos, Lipsi und Arki, Phournoi sowie Ikaria oder eher noch Samos und hat dann im Sommer meistens einen bequemen Ritt zurück zur Kos Marina vor dem Wind.


Aber auch die Südroute ab oder nach Rhodos mit den Inseln Tilos, Symi, Chalki, Nisyros und einem meist sportlich-windigen Abstecher nach Karpathos ist ein schöner Törn mit gemütlichen Vorwindschaukeleien wie auch sportlichen Amwindkursen.



Yachtango Logo Yachtcharter Katamarane und Segelyachten in Griechenland

Insel Kos - Yachtcharter von Segelyachten und Katamaranen ab der schönen Kos Marina

Das Segelrevier rund um die Insel Kos liegt strategisch günstig im südöstlichen Dodekanes direkt vor der türkischen Küste. Der türkische Badeort Bodrum oder der Einklarierungshafen Turgut Reis sind je nur ca. 10 sm entfernt. Von Kos aus erreicht man in kurzen Segeletappen und Tagestörns die Inseln des Dodekanes und damit ein noch wenig touristisch erschlossenes Inselarchipel.

Kos hat eine sehr gut geführte Marina, die bereits wenige Jahre nach ihrer Eröffnung ziemlich voll war  und zunehmend beliebt ist.
Man denkt daher bereits über eine Erweiterung nach.

Zu beachten ist beim Einlaufen, daß wegen der meist recht frischen Winde aus NW das Anlegen nur mit Unterstützung des Marinero erlaubt ist.
Man meldet sich unbedingt auf Kanal 77 an, und wartet an der Hafeneinfahrt auf das graugelbe Gummiboot, welches einen dann zum Liegeplatz geleitet.
Die Wasserversorgung und Elektrizität am Liegeplatz wird seit 2012 individuell berechnet. Sofern man keine Yacht einer ansässigen Yachtcharterfirma, sondern ein eigenes oder woanders gechartertes Boot hat, kann man den Ladechip an der Marinareception erwerben.


Die Marina hat alle notwendigen Einrichtungen, Bäder mit gesonderten Duschkabinen, zwei nette Bar/Cafeterias - SKIPPER und MARINA CAFE -  mit freundlicher Bedienung und durchaus empfehlenswerten Snacks und einen kleinen Market, der gut sortiert ist (ab ca. 8 Uhr morgens gibt es bei Inhaber Kostas frisches Brot) sowie 2 Boots-Ausrüstungsläden und eine Wäscherei.


Der Elektronik und Marineequipment-Ausrüstungsladen von Sakis befindet sich in unmittelbarer Nähe der Marina (am Marinaausgang nach rechts, nach 100m auf der anderen Strassenseite)


Die Marina ist am Wochenende stark von Chartercrews belagert, dann ist WLAN nur über das eigene Roaming möglich, denn die bandbreite der Lokale ist (natürlich) überlastet.
Bei den Stegen D/E befindet sich das Marina Cafe, geöffnet von 9 Uhr morgens bis spätnachts,  und auch von Einheimischen frequentiert, etwas lauter bis 3 Uhr früh. Guter Kaffee, Cappuccino oder Filterkaffee.

Beim Steg E/F  findet man das Cafe SKIPPER, welches bereits ab 7 Uhr morgens geöffnet hat, und durchaus faire Preise für eine gute internationale Küche bietet. Es gibt dort übrigens eine excellente Holzofenpizza!
Man sitzt wunderbar direkt am Hafensteg ohne Autoverkehr, Marina ambiente pur.


Von der Marina geht ca. alle 20 Minuten der Bus zur City, zu Fuß sind es auch nur ca. 15-20 Minuten die neu gestaltete Uferpromenade entlang, ein schöner Spaziergang.


Restaurants und Ausflüge nahe der Kos Marina auf der Insel Kos Griechenland - Insel des Hippokrates


Die an der Uferpromenade befindlichen Lokale sind durchaus empfehlenswert und bieten Abwechslung.
Geht man von der Marina nach links, kommen nach ca. 10 Minuten Fußweg einige direkt am Strand gelegene typische und urige Tavernen mit dem griechischtypischen Menü.


Auch das Lokal LITHINO, ca. 100m von der Marinazufahrt ist zu empfehlen! Dieses liegt zwar an der vielbefahrenen Strasse, aber das Lokal selbst ist nett und hier kocht der Chef selbst (griechisch)


Neben einigen weiteren griechischtypischen Tavernen an der Uferpromenade findet man ca. 10 Minuten Fußweg von der Marina Richtung Kos Stadt das KOAKO mit einer excellenten Küche , guten lokalen Weinen und  fairen Preisen! 
Ein paar Meter weiter lockt das DEGLI AMICI mit preiswerter italienischer Küche, und guter Pizza und Pasta - die kleine Terrasse liegt zwar auch direkt an der vielbefahrenen Strasse, ist aber jeden Abend rappelvoll. 


Einige hundert Meter weiter liegtdirekt am Strand das etwas "gehobene" Restaurant des Hotels AKTIS, hier kann man auf einer seeseitigen Terrasse speisen. Und danach bietet sich eine coole Bar direkt am Strand an.
Wer es ganz gehoben möchte, sollte das Restaurant des Edelhotels GELSOMINO probieren, dessen Koch sich um internationales Sterneniveau bemüht. Sehr teuer, aber man kann ruhig und elegant direkt am Strand speisen.
Alternativ kann man auch nach dem Besuch des ASKLIPEION im türkischen Viertel Platani türkisch essen.
Zum Asklipeion kann man mit einer Bimmelbahn (fährt neben dem Hoterl Gelsomino ab) oder per Taxi fahren (ca. 6 km) - Kopfbedeckung und Wasserflasche nicht vergessen! (es gibt dort aber auch eine kleine Gastronomie)
 

Man kann auch noch viele andere Lokale entdecken, auch in der Touri-Altstadt, wo man auch gute Pizza, Sushi und TexMex finden kann. 

Man sollte die berühmte Platane des Hypokrates ansehen, und bei dieser Gelegenheit auch die Festung besuchen.
Unmittelbar daneben liegt die verlassene und seit dem Erdbeben 2017 halb eingestürzte Moschee und alte Agora, recht gute Beschreibungen an den Eingängen erleichtern die Orientierung!
Von hier sind es wenige Schritte zur Bar Street mit lauten Bars und nachdem man diese durchquert hat (ca. 350m) kommt man zur neuen Agora mit Cafes und Restaurants. Auch dort hat das Erdbeben von Juli 2017 Spuren hinterlassen - das ehemals den Platz optisch dominierende Minarett ist ebenfalls eingefallen, die vormals dort befindlichen Geschäfte und Cafes leider wegen Einsturzgefahr geschlossen.

Wer Lust auf Gyros/Pitta aus der Hand hat, der sollte zur Agora (Marktplatz im Stadtzentrum)bei der teilweise eingestürzten Moschee gehen.

Direkt links neben dem Museum befindet sich  AVLOGYROS, eine reine und simple Gyros-Taverne, die aussieht wie ein Schnellimbiss mit 2 Gyros-Spießen. Fast ganzjährig geöffnet und immer rappelvoll!
Man kann dort auch drinnen , im Sommer aber natürlich vorzugsweise draußen sitzen, die Portionen sind gigantisch und wirklich preiswert.

Gyros/Pitta auf die Hand gibt es auch. (keine Supermarkt Gyros aus der Mikrowelle), freundlicher, schneller Service!
Das Lokal ist wirklich sehr einfach, man könnte es auch als Schnellimbiss bezeichnen, aber hat das leckerste und frischeste Gyros auf  Kos!

Was zuviel ist, kann man problemlos einpacken lassen und zu Hause aufwärmen.

Das laut diverser Presseberichte "beste Lokal" auf Kos nennt sich PETRINO und befindet sich ebenfalls unweit der Agora.
Man muß die Touri-Lädchengasse raufgehen, und nach ca. 200m rechts - einfach Durchfragen, das PETRINO kennt auch jeder. Im Sommer sitzt man im wirklich schönen, terrassenähnlich angelegten Garten.
Im Herbst/Winter bietet das Lokal innen rustikalen Charme mit offenem Kamin. Das Essen fanden wir ok bis gut, aber nicht umwerfend, Personal (mit Krawatte) freundlich, aber distanziert.
Wer hier essen geht, sollte die durchaus etwas außergewöhnlichen (und etwas teureren) Gerichte probieren. 


Auf der Insel Kos Griechenland lohnt auch ein ausgiebiegerer ein Landausflug ab der Kos Marina:

 

nahe der Marina gibt es diverse Autoverleiher.
Ich buche seit vielen Jahren bei Dimitris Tahan, der den Autoverleih von ENTERPRISE betreibt - ENTERPRISE hat Büros nahe des Flughafens und in der Nähe der Marina (ca. 15 Minuten zu Fuss in Psalidi, links gehen stadtauswärts, vormittags 9-13 und abends ab 18 Uhr) 
Beziehen Sie sich bei der Anfrage gerne auf mich: 
Tel. +30 2242 030445  oder mobil +30 697 701 2509  (auch Whatsapp)
email emiledimitritahan@hotmail.com
Die Fahrzeuge sind älter, aber gepflegt und preiswert.

Wer nach seinem Segeltörn noch einen oder mehrere Tage in Kos bleibt, kann dann den Oneway ab Kos Marina (oder in der Nähe) mit Rückgabe am Flughafen buchen. Bei den heutigen Taxipreisen lohnt sich das oft.

Es gibt auch beim Kos Divine Hotel (gegenüber dem Fußgängereingang zur Marina) einen Mopedverleih, und Fahrräder zu leihen (für Nahbereich) und es lohnt sich, eine Rundfahrt über die Insel zu machen.
Dabei sollte man sehr vorsichtig fahren - Rollsplit, Sand und andere Strassenverunreinigungen verursachen die meisten Unfälle und die Schürfwunden in Badekleidung sind gräßlich!
Daher unbedingt einen passenden (!!) Helm und lange Kleidung tragen und vorsichtig fahren - die kleinen Räder der Roller sind eh nicht besonders richtungsstabil.


Von den Bergen in hat man einen herrlichen Blick nach N und NW Richtung türkische Küste Bodrum, Turgut Reis, aber auch zur kleinen Insel Pserimos und bis Kalymnos.
Will man in die Bergdörfer von ASOMATOS, PYLI, ZIA, biegt man nach TIGAKI  links zu den Bergdörfern ab, (ist beschildert), dann kommt man nach einigen kurvigen Kilometern in ein wunderschönes Waldgebiet.

In Zia (sehr touristisch, abends in allen Tavernen "Rembetiko" für Touris, aber halt auch Sonnenuntergang über der Ägäis, sehr schön!), empfehlenswert ist das erste Restaurant rechts - OROMEDON (unbedingt vorher reservieren)
Es hat eine schöne Dachterrasse mit herrlichem Blick nach Kalymnos zum Sonnenuntergang, ist deswegen ab 18:30 weitgehend ausgebucht.

Landschaftlich ist es traumhaft schön dort oben, tagsüber, aber auch abends (Sonnenuntergang!) hat man den Blick nach Kalymnos und in die Ägäis!

Dort oben befinden sich alte Dörfer, teils verlassen.
Von dort aus kann man auch den höchsten Berg von Kos, den DIAKOS erklimmen (nicht im Hochsommer! oder nur sehr früh!)

Wichtiger Hinweis:

immer wieder hört und liest man, daß auf griechischen Inseln Leute zu einer Wanderung aufbrechen und dann verschwinden, häufig erst Tage oder Wochen später, dann tot, gefunden werden!


* Gehen Sie möglichst nicht alleine,
* nehmen Sie Ihr voll aufgeladenes (!!) Handy mit,
* installieren Sie auf dem Handy eine GPS-APP, und
* speichern Sie die Nummer der örtlichen Polizei ein - dann können Sie im Notfall Ihre exakte Position an die Beamten senden (das kann jede        GPS App !
* tragen Sie unbedingt ordentliches Schuhwerk und
* eine Kopfbedeckung und

* nehmen Sie ausreichend Wasser mit!

Die meisten Verunfallten sind verdurstet!

Unterschätzen Sie die Gefahren aus Hitze, unwegsamem Gelände und Ihrer Ortsunkenntnis nicht - es gibt keine ausgewiesenen Wanderrouten wie bei uns, und schnell verirrt man sich, zerkratzt sich die Beine in der stacheligen Macchia oder verstaucht sich den Fuss!
Weitab vom nächsten Dorf kann das höchst dramatisch enden!!

Viele weitere und aktuelle Tips zu Kos und den umliegenden Inseln für Ihren Törn erhalten Sie bei Buchung gerne von mir


Versorgung und Einkaufen für den Yachturlaub ab Kos Marina


Es gibt in der Marina einen kleinen Markt, der gut sortiert ist.
Kostas hat ab 8:00 geöffnet und immer frisches Brot und ist für eine normale Versorgung bestens sortiert - Käse, Wurst, Sprituosen, Weine (auch aus Kos) Haushaltswaren.
Preislich liegt er nicht viel anders, als andere Märkte, dafür spart man sich den weiten Weg und die Schlepperei, denn es wird ans Schiff geliefert. 
Sehr teuer sind die importierten Marken-Käse- und Wurst-/Schinkenspezialitäten.
Die griechischen Produkte sind aber keineswegs schlechter - wer halt unbedingt spanischen Serrano oder italienischen Parmaschinken braucht, muss den hohen Preis beachten.

Für Weinliebhaber ist der lokale Weinbau auf Kos, der sich in den letzten Jahren stark entwickelt hat, sehr zu empfehlen. Die Winzer haben teilweise auch Weinverkostungen.



Ich präferiere auf dem Segeltörn im Yachturlaub griechische Weine aus Kos von



* Domaine PETRA MARINOU - etwas versteckt an der Hauptstrasse vom Flughafen direkt           neben einer Tankstelle - sehr guter Rose, auch gekühlt und als "Spritzer" prima an heissen       Sommernachmittagen
* Domaine Skevofilax in Kefalos - hervorragender SYRAH, zu einem kräftigen Abendessen


Gute Weine haben auch
 
* Domaine Hatzimemanouil 

* Volcania an der Strasse nach Kefalos - sehr guter Syrah
* Domaine Triantafyllopoulos


Bei Kostas in der Marina sind all diese Weine normalerweise vorrätig, meistens zum ungefähr gleichen Preis, wie im  ca. 600m von der Marina entfernten  KRITIKOS SUPERMARKT (vergleichbar einem großen EDEKA). Für eine kleine Crew lohnt also der weitere Einkaufsweg zum KRITIKOS nicht, da ist KOSTAS in der Marina hinreichend gut sortiert. 
Ab einem Einkauf von 20 € wird man kostenlos zur Marina gefahren - ein kleiner Tip für den Fahrer sollte nicht vergessen werden.
Direkt neben dem KRITIKOS Supermarkt befindet sich ein Elektronik- Markt (Kotsopoulos), bei dem man auch Handyzubehör, Stecke rund Kabl usw.bekommt. 


Apropos Handy: 
zwar gelten in Griechenland dieselben Handytarife, wie in D in Ihrem Vertrag, aber falls Sie mehr Datenvolumen brauchen, und nicht auf lokales WLAN der Gastronomie ausweichen wollen oder können, kann es sinnvoll sein, eine griechische PREPAID Karte in den 2.Slot zu legen oder ein 2.Handy mitzunehmen.


WICHTIG:  im Dodekanes sind Sie während Ihres Yachturlaubes immer in Reichweite des türkischen Netzes - wenn Ihr Handy dorthin roamt, kann es sehr, sehr teuer werden!

Stellen Sie daher noch vor dem Abflug aber spätestens nach der Landung schon beim Warten auf den Ausstieg Ihr Handy auf einen fixen Anbieter ein, und schalten Sie automatische Suche aus!  Vodafon = Vodafon GR, Telekom (auch 5G) = TELEKOM oder COSMOTE, am Besten fragen Sie bei Ihrem Handyprovider in D nach, wer der Roamingpartner in Griechenland ist.

Oder noch besser: schalten Sie im Yachturlaub  Ihr Handy einfach aus ...
Sie sind im Yachturlaub, auch vom Handy :-) und werden sich wundern, wie erholsam es sein kann.

Auf dem Weg vom Flughafen kann man auch bei LIDL einkaufen.
LIDL hat neben griechischen auch eine Vielzahl an bei uns gewohnter Produkte und ist teilweise deutlich billiger, liegt aber ca. 7 km von der Kos Marina entfernt. Das lohnt nur, wenn Sie ab Flughafen einen Mietwagen buchen (geht auch Oneway zur City) .
Ansonsten ist man beim nahe der Marina gelegenen KRITIKOS  oder auch bei KOSTAS  in der Marina gut versorgt! 

Die Supermärkte sind meist bis 22 Uhr geöffnet, Sonntags allerdings nicht. 


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Ausflüge auf der Insel Kos  


Diese kann man mit dem Fahrrad, es gibt auch E-Bikes, mit dem Bus oder mit einem Leihwagen machen.
Der Busfahrplan ist hier [click]
Außerdem fährt in der Saison ständig eine Bimmelbahn von Kos Stadt Richtung Asklipeion in Platani.

 

Unweit der Marina gibt es diverse Autoverleiher.
Ca. 1 km stadtauswärts befindet sich Enterprise, der ehemalige ALAMO Verleih hatte im STERN die beste Wertung, Chef Dimitris ist sehr bemüht! Die Autos sind teils etwas älter, aber dafür preiswert und man lauert nicht auf kleinste Kratzer (sollte aber dennoch bei Übernahme und Rückgabe korrekt verfahren)
 
Leihwägen kann man aber auch vor Ort über´s WEB bei einer der bekannten Vermittlerfirmen buchen!
Manchmal ist es sinnvoll, einen Leihwagen oneway vom Flughafen in die Stadt zu buchen, das kostet unwesentlich mehr, als eine Taxifahrt (2024: 3 Personen ca. 50 €+Gepäckzuschlag) , aber man kann unterwegs einkaufen (z.B. LIDL oder dem großen Marinopoulos/Carrefour oder unweit der Marina Kritikos.)

 

Es gibt auch beim Kos Hotel (gegenüber dem Fußgängereingang zur Marina) Mopedverleihfirmen, und Fahrräder zu leihen (für Nahbereich) und es lohnt sich, eine Rundfahrt über die Insel zu machen.

Man sollte allerdings sehr vorsichtig fahren - Rollsplit, Sand und andere Strassenverunreinigungen verursachen die meisten Unfälle und die Schürfwunden in Badekleidung sind gräßlich!
Daher ist es sinnvoll, unbedingt einen passenden (!!) Helm und lange Kleidung zu tragen und vorsichtig zu fahren - die kleinen Räder der Roller sind  nicht besonders richtungsstabil.


Von der Kos Marina in die Berge


In den Bergen von Zia hat man einen herrlichen Blick nach N und NW auf die Insel Pserimos und Kalymnos und abends einen wunderbaren Sonnenuntergang!

Fahren Sie einfach stadtauswärts dem Schild "Airport" nach und dann nach ca. 3 km im Kreisel die 2. Ausfahrt oder an der nächsten Ampel Richtung Asklipeion.
Diese antike Krankenhausanlage liegt fantastisch in Terrassenform und ist ein herrlicher Ausflug. Kein Wunder, daß in antiken Zeiten sowohl die bekanntesten Ärzte hier wirkten und auch die reichsten Griechen sich hier behandeln ließen! Heute ist die ärztliche Versorgung auf den Inseln auf einem erbärmlichen Niveau!


Wer von der Kos Marina ausläuft und die Insel Kos mit dem Schiff umrundet kann auch folgende Ausflüge unternehmen:



Kardamena auf der Südseite ist sehr touristisch, aber ein sicherer Hafen bei den im Sommer vorherrschend N- NW-lichen Winden.
Der Hafen wurde in 2012 ausgebaggert, es gibt Strom und Wasser, und die Nähe zum Flughafen (7 km) ist vorteilhaft. Diverse Geschäfte zur Versorgung sind in Laufnähe.
Die vielen Tavernen, Bars und Diskos an der Hafenpromenade bespassen vorwiegend junge Holländer und Engländer,  es ist also recht laut dort.

Man kann aber bei ruhigem Wetter auch wieder Auslaufen und ein paar Meter Richtung Osten frei Ankern.

Etwas südlich von Kardamena auf Kos befindet sich die Bimssteininsel Yiali, auch relativ windgeschützt mit gutem Ankergrund. Nochmal 6-7 sm weiter südlich erreicht man den Hafen Pali auf der Vulkaninsel Nisyros - hier ist bei der Ansteuerung unbedingt auf die Wassertiefe zu achten, die Zufahrt versandet schnell und ist teilweise nur gerade so passierbar.


Segelt man entlang der Südküste von Kos nach Westen passiert man viele, teils völlig einsame Sandstrände, vor denen man bei ruhigem Sommerwetter ebenfalls gut ankern kann.
Unterhalb der dann wieder bergigeren Südwestecke befindet sich die große Bucht von Kefalos mit dem bekannten Segler- und Surferhotel des Club Med. Hier kann man an der Mole festmache oder frei ankern.
Der Ort selbst gibt nichts her, oben befindet sich eine restaurierte alte Mühle (MILOS), die man besichtigen kann, und das Essen ist recht gut.

Von hier aus hat man eine sehr gute Ausgangsposition, um nach Westen Richtung Levitha oder Astipalaiia zu segeln.  


An der Nordküste von Kos ist es allgemein recht flach, und im Sommer herrscht Nordwind (auflandig), und es kann recht hohe Wellen haben.
Vor allem am NE-Ende der Insel bei Lambi muß man als Bootfahrer gut aufpassen, das Flach geht sehr weit hinaus!!

Einige Seemeilen westlich befindet sich auch der Hafen von Mastichari, der eigentlich nur ein paar Fischerbooten Platz bietet und der mehrmals am Tag nach Kalymnos fahrenden bzw. von dort kommenden Fähre, die am nördlichen Anleger gleich vorne festmacht.

Der Hafen ist zu 70% versandet und bei Nordwind kaum anzulaufen, aber bei ruhigem Wetter und mit etwas Vorsicht ist er zum Absetzen oder Aufnehmen von Crewmitgliedern gut geeignet, der Flughafen ist nämlich nur ca. 10 km entfernt! Mit etwas Glück kann man sich nach innen an der Mole verholen, und dann kann man den schönen Sandstrand dort genießen, viele Tavernen, aber wenig Lärm.

Den kleinen Fischerschutzhafen von Limonias im nordwestlichen Küstenabschnitt von Kos kann man vorsichtig lotend anlaufen, wenn der Nordwind nicht so stark ist und das Boot nur geringen Tiefgang hat, man hat auch keinen Platz zum "rangieren", die Anlegemanöver müssen sitzen. 

Wer von hier weitersegelt, kommt gut nach Kalymnos oder Leros. 


Nächst Mastihari gibt es einen Wasserpark mit Rutschen, einem  Kinderareal und diversen sonstigen Becken - ein Paradies für Kinder und eine schöne Abwechslung als "Bespassung" beim Segeltörn! 

Die Inseln des Dodekanes- segeln Sie durch die griechische Inselwelt nach Norden nach Kalymnos, Leros und Patmos oder Samos, nach Südosten Richtung Tilos, Chalki, Symi, Rhodos oder Richtung Westen in die Kykladen. 

BAREBOAT CHARTER GRIECHENLAND - WELCHE NACHWEISE UND SEGELSCHEINE BENÖTIGEN SIE


In Griechenland wird meistens "bareboat" zum Selbstsegeln verchartert.

Bei Charter einer Yacht zum Selbstsegeln in Griechenland müssen Sie einen Sportbootführerschein See inklusive Segelschein vorlegen. Außerdem muss eine 2.Person als Co-Skipper mit Segelerfahrung an Bord sein, idealerweise mit Segelschein Binnen oder nachgewiesenen Kenntnissen (sailing resume, also einen Meilennachweis).
Letzteres wird auch häufig verlangt, wenn Sie einen Katamaran chartern.


Wenn Sie selbst mit dem Schiffstyp Erfahrung haben, sehen die meisten Charterfirmen die Vorschrift des 2.Skippers entspannt und geben ihrerseits einen Ersatzskipperschein an jemandne von Ihrer Crew aus, um der Formalität zu genügen, es ist aber schon hilfreich und sinnvoll, wenn neben dem Skipper noch jemand an Bord ist, der oder die das Schiff bewegen, zum Stillstand bringen, ein Mann-über-Bord-Manöver durchführen, Notrufe absetzen und das Schiff zum nächsten Hafen segeln kann.
Die Windverhältnisse in der Ägäis sind nicht zu unterschätzen, und gerade bei Katamaranen wirken gewaltige Kräfte.

Es ist empfehlenswert, vor Allem, wenn man eine Yacht eines Typs bucht, den man noch nicht kennt, oder beim ersten Katamaran-Törn, einen oder einige Tage einen Skipper als Coach dazuzubuchen, denn das hilft, die Eigenheiten der Yacht und die Besonderheiten des Reviers schnell gut kennenzulernen. Eine Investition, die sich absolut lohnt!
Wenn Sie möchten, dass Ihre Frau und Familie und Freunde auch zukünftig nochmal mitsegeln, sollten Sie diesen Rat beherzigen.

Sprechen Sie mit mir über Ihre Erfahrung und Selbsteinschätzung als Skipper - ich schlage Ihnen gerne passende Routen vor, damit es ein entspannter, dennoch spannender Törn wird, der aber zu bewältigen ist!


Charteryachten mit Skipper


gibt es in Griechenland ebenfalls - Sie können einen Skipper dazubuchen, sofern die Yacht nicht bereits erkennbar "mit Skipper" angeboten wird. Bitte wählen Sie eine geeignet erscheinende Yacht, und fragen Sie dann "inkl. Skipper" an.
Bitte beachten: der Skipper hat Anspruch auf eine eigene Kabine!
Sie müssen dann also Ihre Crewstärke + 2 Kojen für die Skipperkabine kalkulieren!

Wind und Wetter in Griechenland


Die meteorologischen Verhältnisse und Winde in Griechenland sind sehr vielfältig -  die griechischen Inseln des Ionischen Meeres, also rund Korfu und Lefkas sind als gemäßigtes und einfaches Familienrevier eher windarm, jedoch sind die Inseln der Ägäis und Kykladen spätestens ab Juli nur etwas für erfahrene Skipper und ihre Crews.
Zu beachten ist jedenfalls immer die Regel, daß man "2/3 der Strecke in 1/3 der Zeit" zurückgelegt haben sollte - denn gerade bei Meltemi kann es durchaus sein, daß man 2 oder 3 Tage auf einer Kykladeninsel "eingeweht" ist und nicht auslaufen darf.
Und die letzten Meilen zurück nach Athen oder Lavrion gehen immer nach N... das kann sehr mühsam sein, wen man im Zeitplan hintendran ist, aber pünktlich in der Marina sein muß. Stundenlang "gegenanknüppeln" kann den ganzen Segeltörn verderben.
Sehen Sie daher zu, daß Sie am letzten Tag spätestens in Poros oder Ägina sind, dann wird´s ein entspannter letzter sportlicher Trip zurück nach Alimos oder Lavrion. 

Meltemi in der griechischen Ägäis

Meltemi Etesien


Die Kykladen gehören durch den Meltemi zu den windreichsten und windstärksten Segelrevieren!
Besonders die Wege "zurück" nach Athen werden oft sehr strapaziös, denn ein Meltemi kann tagelang wehen und bei Windstärken bis 8-9 Bft eine erhebliche Welle aufbauen!

Zudem besteht ab 6 Bft Auslaufverbot, was den Zeitplan arg in Bedrängnis bringen kann - das ist dann oft nicht mehr nur unangenehm, sondern kann für unerfahrene Crews durchaus gefährlich werden!
Für Törns ab Athen und Lavrion empfiehlt sich eine Routenplanung "im Uhrzeigersinn"

Lodos und Scirocco:

schnell reffen, denn kommt der Regen vor dem Wind, packe Alles ein geschwind


Im Frühjahr und Herbst kommt es immer wieder zu Südwindlagen - oft verbunden mit großer Hitze aus der Sahara, starken Gewittern, Winden bis 40 kn/ 7-9 Bft. und Starkregen, der , vermischt mit Saharastaub den Himmel und später das Deck rot einfärbt.
Dieser "LODOS" oder SCIROCCO genannte Wind ist gefährlicher, als MELTEMI, denn der LODOS hat immer hohe Luftfeuchtigkeit, bringt schlechte Sicht, Starkregen und Sturm mit sehr hohem Seegang. Die meisten Segelhandbücher beschreiben auch meist nur Buchten, die nach N geschützt sind. Wenn dann plötzlich der Wind aus S bläst, unterschätzen viele Crews diese Gefahr! 

Scirocco Südwind Lodos

 

Gefahren in Griechenland - 
Vorsicht beim Angeln: Kugelfisch und Lionfish


In Griechenland gibt es sehr wenige echte Gefahren.
Es gibt (auf den Inseln) bis ein paar (scheue) Wildschweine (Rhodos, Kreta) keine gefährlichen Tiere, am Festland soll es auch in den Bergen Wölfe und Bären geben.
Selten sind Skorpione, diese sind zwar relativ harmlos, und die Stiche schmerzen nicht mehr, als ein Wespenstich, dennoch sollte man einen Skorpionstich beobachten und medizinisch behandeln (Desinfizieren, Antihistamincreme)


Kriminalität ist auf den Inseln so gut wie nicht vorhanden, seltene Diebstähle oder Schlägereien kommen eher zwischen (betrunkenen) Touristen vor.
Leider zieht allerdings in den letzten Jahren etwas mehr Rauschgiftkonsum und eben excessiver Alkoholkonsum ein. In den größeren Tourismuszentren und der Nachtgastronomie ist daher etwas Vorsicht angebracht, aber es hält sich erfreulicherweise sehr in Grenzen.
Den Segler betrifft dies eher weniger, wenngleich man schon nicht allzu sorglos seine Wertsachen zeigen (Bargeld, Schmuck) auf dem Schiff herumliegen lassen sollte und das Schiff, zumindest im Hafen, beim Verlassen schließen.

Wichtiger ist es, beim Essen und bei (Dosen-) getränken darauf zu achten, dass man nicht versehentlich eine Wespe in den Mund /Rachen bekommt.


Das medizinische System ist, gerade auf den Inseln, nur rudimentär. Zwar gibt es, durchaus ganz gute, Arztpraxen, aber die sind meist überlaufen, und nur für kleinere oder speziellere medizinische Hilfe ausgestattet.
Schwerere medizinische Maßnahmen können nur in den größeren Kliniken auf großen Inseln wie Rhodos, Kreta usw. erfolgen - man wird dann dorthin mit dem Helikopter ausgeflogen, was recht teuer werden kann.
Eine Klärung der Reisegesundheitsversicherung vor Abreise ist daher sinnvoll.


Schlimmer ist der oft offensichtliche Leichtsinn:
Man sieht sehr oft Touristen in Badekleidung auf dem Motoroller - dabei kommt es immer wieder zu sehr schlimmen Verletzungen - wer damit umfällt, erleidet im Bikini und Badehose schwerste Abschürfungen und auch Brüche kommen häufig vor. Es ist auch das (übrigens vorgeschriebene) Tragen eines Helmes sehr zu empfehlen.

Der Straßenverkehr hat halt auch hier schon sehr zugenommen, und für die Griechen sind nordeuropäische Verkehrsregeln (Halten am Zebrastreifen) oft bestenfalls Empfehlungen. (es wird auch damit langsam besser)
Man darf sich nicht darauf verlassen, dass bei uns übliches Verkehrsverhalten in Griechenland auch eingehalten wird.
Ebenfalls stellen die ortsfremden Touristen eine Gefahr dar, die auch nicht selten alkoholisiert von der Strandlounge zum Hotel fahren.

Naturgefahren


Es gibt verschiedene giftige Pflanzen, diese kann man aber leicht googeln. Man sollte ohnehin nicht die wenigen Pflanzen, die mit dem heißen Klima zurechtkommen, abreissen. Danke.
Bei Landausflügen (gerade abseits der Strassen auf Trampelpfaden) sollten Sie auch bei kurzen Trips UNBEDINGT eine Kopfbedeckung tragen oder mitnehmen, außerdem empfiehlt sich festes Schuhwerk, und u.U, auch lange Hosen, denn die überall wachsenden Macchiabüsche sind voller Dornen.

Und nehmen Sie IMMER (!!) ausreichend Wasser mit ! Mindestens 1,5 Liter!

Immer wieder hört man von Touristen, die sich verirren und leider sind schon Manche verdurstet (Kreta)
Daher empfiehlt es sich, auch das Handy voll aufzuladen, und, sofern vorhanden, einen Akku (Power Bank) mitzunehmen, sowie die Notrufnummern zu speichern.
Auch hilfreich: vorher über dei lokale Erste Hilfe,  Ärzte und Polizeit informieren und beim Notruf eine GPS-APP, mit der man seinen Standort direkt an Helfer schicken kann, verwenden!

Gefahren am und im Meer
Für die Seglerin und den Segler, sind die Gefahren im Wasser relevanter.

Beim Baden sollte man auf Seeigel achten, die Stacheln brechen bei Hautkontakt ab und bohren sich in die Haut, das kann zu bösen Entzündungen führen. 
Ist das Ufer steinig, empfiehlt sich das Tragen von (festen) Badeschuhen, denn die Klippen sind meist sehr scharfkantig, auch sind manchmal scharfkantige Muscheln darauf.

Angeln von Bord

Viele führen beim Segeln  eine Schleppangel, aber nur selten wird etwas gefangen.
Zu beachten ist, daß für den eigenen Hunger gefangene Fische geangelt werden dürfen, aber das Verkaufen an die Taverne striktestens verboten ist. Auch Netzfischen ist nur lizensierten Fischern erlaubt.

Es gibt aber 2 gefährliche Fischarten, die sich über den Suez-Kanal eingeschleppt im Mittelmeer ausbreiten, und davon ist einer LEBENSGEFÄHRLICH: 

Der KUGELFISCH  Lagocephalus sceleratus

Dieser Fisch ist in Japan eine (lebensgefährliche) Delikatesse, die nur speziell ausgebildete Köche zubereiten dürfen.
Sein Aussehen gab ihm auch den Namen "Hasenkopffisch", da er sehr markante Zähne hat.
Bei Gefahr bläst er sich auf und vertreibt damit Feinde.


Der Fisch ist eigentlich nicht im Mittelmeer zu Hause, hat sich aber in den letzten Jahren extrem ausgebreitet.
Da er sehr aggressiv jagt, kommt er im Flachwasser auch leicht an die Angel und das kann sehr gefährlich werden, denn die Haut des Fisches selbst ist schon hochgiftig.

In keinem Fall sollte man diesen Fisch also mit der bloßen Hand anfassen, und erst recht nicht meinen, man könne ihn essen.

Schon durch bloßes Berühren kann man sich so vergiften, daß man binnen weniger Stunden stirbt!


Pufferfisch  Hasenzahnfisch Kugelfisch tödlich
griechische Port Police warnt vor Kugelfisch
Kugelfisch Fugu hochgiftiger Fisch


Der LIONFISH - ROTFEUERFISCH


Ein weiterer invasiver Fisch ist der Rotfeuerfisch (english: Lionfish)  - ein optisch sehr schöner Fisch, der aber für die Fischgründe im Mittelmeer eine ökologische Katastrophe ist!
Daher warnt die Port Police auch (Information der Port Police auf english hier)  und bittet dringend um Mithilfe und Meldung bei der Hafenmeisterei, wenn sie beim Schnorcheln welche sehen. 
Der Fisch vermehrt sich extrem schnell und frisst binnen weniger Tage auch große Buchten komplett leer!
Daher kommen bei Sichtung sofort Fischer und begeben sich auf die Jagd.
Man kann den Fisch zwar essen, aber für den unerfahrenen Urlaubssegler ist es nicht zu empfehlen, denn die Stacheln sind giftig und können schwerste Verletzungen und Vergiftungen verursachen

Rotfeuerfisch - Lionfish


Auslöser der Seekrankheit und was man dagegen tun kann


Für viele Erstsegler/innen ist Seekrankheit die größte Angst!

Und Angst ist m.E. auch Auslöser der Seekrankheit.

Seekrankheit entsteht, weil das Gleichgewichtssystem im Ohr mit den Informationen, die es vom Körper erhält (Umwelt wackelt) nichts anfangen kann. Daher wird einem schlecht, man wird müde und will sich hinlegen, meist muß man sich auch übergeben..

Oft wird dies auch ausgelöst durch die Angst, das Schiff könne (beim Segeln) umfallen, und schwupps: Fehlmeldungen ans Gehirn.

Mitsegler/innen hoffen oft, durch Motorfahrt würde es besser - das ist aber eine Fehleinschätzung, denn: in Motorfahrt bewegt sich das Schiff sowohl entlang seiner Längs- als auch seiner Querachse, es "dreht" sich also, was zu viel mehr Irritation des Gleichgewichtssystemes führt, als beim Segeln, wenn der Winddruck die Querbewegung reduziert, und das Schiff nur entlang der Längsachse schaukelt (zudem ist Motoren bei viel Wind oft langsamer, als Segeln, man "leidet" also länger!). Aber da die Yacht beim Segeln "schräg" liegt, denken Viele, daß es besser würde, wenn sie wieder "gerade" ist (=motort wird).

Wenn man sich einmal die Druckverhältnisse beim Segeln anschaut und weiß, daß eine moderne Segelyacht kaum "umfallen" (kentern) kann, gewinnt schnell die Erkenntnis, daß "schräg Segeln" keinen Grund zur Unsicherheit bietet, im Gegenteil. Oft geht es dann besser oder das Unwohlsein verschwindet völlig. Zwar kann Seekrankheit dann bei zunehmendem Seegang durchaus wieder auftreten, manchmal auch nur für kurze Zeit, aber bei den Verhältnissen, die wir an Bord unserer Yachten "normalerweise" erleben, geht es den meisten bald besser, wenn sie das wissen und sich langsam an die Schiffsbewegungen gewöhnen (können).

Chemische Präparate gibt es in jeder Apotheke, die nutzen jedoch nur etwas, wenn man die VOR Start der Tagesetappe nimmt. Zwar wird einem vielleicht nicht oder weniger schlecht, dafür läuft man immer "wie in Watte" herum, auch NACH dem Anlegen bleibt man "gedämpft".

Daher bin ich kein Freund solcher Mittel, und empfehle, erst einmal auszuprobieren, wie man ohne zurechtkommt.


Denn: Das Gleichgewichtssystem "lernt" meistens recht schnell mit der neuen Umgebung variabel umzugehen, zudem haben wir mit Akkupressurarmbändern (im Segler-Fachhandel) sehr gute Erfahrungen gemacht! Und kaum ist die Yacht ruhig im Hafen, rennt der/die eben noch seekranke Segler/in in die nächste Taverne und futtert mit Heißhunger, da es ihm SOFORT wieder gut geht, wenn das Gehirn wieder "richtige" Informationen bekommt, wo "oben" und wo "unten" ist!


Ersten Symptome der Seekrankheit

wie Gähnen, erstem Schwindelgefühl, flauem Magen, sollte man sofort richtig begegnen


Wenn man es überhaupt nicht in den Griff bekommt, kann man immer noch mit Tabletten den restlichen Törn überstehen.

Medikamente: empfohlen wird das histaminabbauendeCinnarizin,welches es rezeptfrei in der Apotheke gibt.

Scopolamin, das meist gegen Seekrankheit benutzt wird, hat keine histaminabbauenden Substanzen, sondern wirkt lediglich dämpfend! (und eben leider auch NACH Ankunft im Hafen...)


Histamin - wo kommt es her, was dagegen tun?

Schweine werden nicht seekrank, denn diese haben ein Enzym namens DAO, welchesHistamin neutralisiert.


Histamin ist ein "biogenes Amin", das durch den bakteriellen Abbau der Aminosäure Histidin ensteht.

Blockiert (oder reduziert) man die Histamin-Produktion im Gehirn, tritt Seekrankheit nicht auf.

Es nutzt jedoch nichts, sich lediglich wie ein Schwein aufzuführen, das Histamin muß man neutralisieren!*Spässle*

Also sollte man histaminhaltige Nahrung meiden(siehe unten) bzw . solche Nahrung zu sich nehmen, die Histamin abbaut.

Stress(z.B. Angst auf dem Schiff) führt ebenfalls zur Ausschüttung von körpereigenem Histamin


Vitamin-C-reiche Nahrung essen und histaminhaltige Nahrung vermeiden

Histaminhaltig sind:Spinat, Tomaten, Rotwein, Bier und Weizenbier, haltbar gemachte Nahrung wie Salami, Hartkäse, Dosen-Thunfisch, Ketchup, Pizza usw.

Histaminarmsind frischer Fisch und Fleisch, Frischkäse, Obst

Vitamin C baut Histamin am Schnellsten ab!


Also kann man auch Orangen, Kiwi oder Äpfel gut essen, das hilft.

Es ist also nicht der Sehapparat alleine, der Seekrankheit ausmacht, denn auch Blinde können seekrank werden. Die Ursache der Seekrankheit hat auch mit dem Gleichgewichtssinn und den gleichzeitig von Auge und Gleichgewichtsapparat ans Gehirn gelieferten, aber inkonsistenten Informationen zu tun. Sind diese Informationen nicht stimmig, wird man irritiert=seekrank



Keine Sorge: die Yacht kippt nicht um!

Eine große Hilfe ist es, wenn man die physikalischen Abläufe auf und mit einem Schiff versteht: warum wird es jetzt schräg, aber warum kann es nicht umfallen, im Gegenteil: es wird stabiler...

Also machen Sie sich mit dem physikalischen Ablauf der Schiffsbewegungen vertraut.


Vorteilhaft ist es zur Vermeidung oder Reduzierung von Seekrankheit


  • mittschiffs in Fahrtrichtung stehen, dies kann Seekrankheitssymptome vermeiden oder mildern.
  • Gehen Sie ans Ruder, fixieren Sie einen festen Punkt (Land) am Horizont.
  • Kauen Sie z.B. trockene, salzhaltige Kekse oder Zwieback,
  • trinken Sie stilles !) Wasser.
  • Nicht Lesen,
  • nicht runtergehen
  • bzw. wenn, dann schiffsmittig hinlegen
  • für Frischluftzufuhr sorgen und
  • Eimer bereitstellen
  • Küchentücher und
  • stilles Wasser.

Sollten Sie Erbrechen, sofort wieder Trinken und Kekse oder Zwieback kauen, damit der Magen nicht leer wird. Mit leerem Magen erbricht man Magensäure und hat erhebliche Schmerzen.

Wenn Sie auf Deck bleiben, was ohnehin besser ist, SOFORT Lifebelt und Schwimmweste anziehen und sicher anleinen. Eine nicht seekranke Person muss (!) Sie betreuen.


TÖRNVORSCHLÄGE FÜR EINEN URLAUBSSEGELTÖRN AB DER KOS MARINA GRIECHENLAND 


Törnvorschlag für Segeltörns

ab Kos nach Pserimos, Kalymnos und Leros


Kos hat im Sommer, von Mai bis Oktober, vornehmlich nördliche bis nordwestliche Winde, da hier die Auswirkungen des Meltemi, der in der Zentralägäis große Stärke erreichen kann, nur noch weniger stark zu spüren sind.
Wenn Sie, was ich dringend empfehle, auf der griechischen Wind/Wetter-App von POSEIDON das voraussichtliche Wetter und die Windsituation beobachten, werden Sie sicher bald sehen, daß schon wenige Meilen westlich von Kalymnos, Leros, Patmos deutlich stärkerer Wind herrscht, oft 2-3 Bft stärker.

Unser Segelrevier hat meist 3-5 Bft. und dies auch noch meisten zeitlich gut einschätzbar.
Wenn der Wind durchsteht, also ein Meltemi herrscht, bleibt es auch im Ostteil der Ägäis windig und wer dann nach N will, sollte sehr, und ich meine sehr, früh den Anker lichten, denn in der Zeit, bis die Sonne wieder stärker scheint, sind die Wellen und der Wind meistens weniger stark.
Zeigt POSEIDON nachlassende Winde an, kann man sich da meistens auch darauf verlassen. Meistens - nicht immer.


Der Törnvorschlag für diese Segelreise


geht von einer normalen Nord-/ Nordwestwindlage aus. Die beschriebenen Inseln und Buchten liegen unterschiedlich weit voneinander entfernt, und so kann man seine eigene Route je nach Sportlichkeit oder Urlaubswunsch zusammenstellen.



Los geht Ihre Segelreise in der Marina Kos und wir nehmen erst einmal Kurs auf die nordnordöstlich gelegene Spitze der Bordrum-Halbinsel, erkennbar an den vielen weißen Häusern und Hotels.
Dies deshalb, da wir mit einem gehörigen Abstand (mindestens 1 sm, je nach Tiefgang) von der Ostspitze der Insel Kos bleiben müssen, denn hier haben sich Flachs aus Sand gebildet und die sollte man erst umfahren. 
Das Beobachen des Tiefenmessers ist hier unbedingt erforderlich, da sich die Flachs je nach Wind auch verschieben.

Sollte, was im  Frühjahr und Herbst eher der Fall ist, aber auch im Sommer ml ein oder zwei Tage vorkommen kann, der Wind aus Süden kommen, kann man das nutzen und sich auf der Ostseite der Insel Kalymnos nach N bewegen, vielleicht auch gleich möglichst weit, dann hat man den Rest der Woche Halbwind oder achterliche Brise.

Zuerst passieren wir dabei dann die Ostbucht der Insel
Pserimos, die sich für einen Badestop tagsüber eignet, aber aufgrund der nicht selten anlandenden Flüchtlingsboote (von der Türkei sind es nur wenige Seemeilen) nicht für eine Übernachrung genutzt werden sollte.

Bei Nordwind legen wir nach einer Wende einen Kurs parallel zur Nordküste von Kos an und segeln an Lambi, Zipari und Tigaki vorbei in Richtung Kalymnos. Die Militärstation und griechische Flagge auf der Ostspitze von pserimos ist dabei eine gute Landmarke.

Nach gut 2 Stunden passieren wir die
Südwestbucht von Pserimos, die man auch zum Übernachten nutzen kann. Ein kleiner, aber herrlicher Sandstrand, ein paar wenige Häuser, ein paar Tavernen am Strand - wären die vielen tagesgäste nicht, könnte man es für ein paradies halten - immerhin: ab etwa 16 Uhr wird´s ruhig...

Tagsüber kommen hier nämlich bis 16 Uhr 10-12 große Tagestouriboote aus Kos und hunderte oder tausende bevölkern den Strand, und sichern den Tavernen einen guten Umsatz.
Leider ist, wie überall in Griechenland, der dabei entstehende Müll ein Problem, was man betrübt feststellt, wenn man ein paar Meter den Berg hinauf oder ins Dorf hineinspaziert.
Die Bucht und der Strand sind aber dann abends völlig verlassen und man könnte denken, man habe sich in die Karibik verirrt. Man sitzt mit den Füssen fast alleine in einer Strandtaverne, Füsse im warmen Sand, das flache Meer schiebt kleine Wellen plätschernd heran und zwischendurch etwas Baden, Plantschen... so lässt es sich leben!

Bis die großen Kaiken ablegen, muss man in der Buchtmitte ankern, es ist gut haltender Sandboden, allerdings steht durch den durch die Meerenge umgelenkten Wind ziemlich Schwell herein, der bei westlicherem Wind auch sehr lästig sein kann. 

Am späten Nachmittag kann man dann bis zum nächsten Morgen 9 Uhr an den Anleger fahren, dabei nicht vorne längsseits, denn da kommt die Fähre von Kalymnos, sondern am Quai römisch-katholisch. Strom und Wasser gibt es nicht, und Vorsicht, denn ganz rechts liegt ein Betonklotz ca. 1m vor der Kaimauer und das kann für ein Ruder gefährlich werden, wenn Schwell kommt - und der kommt spätestens nachts zwischen 4 und 6 Uhr, wenn die Athen-Fähre nach Kos draußen vorbeischippert und dabei große Wellen verursacht!
Daher abends Heckleinen lockern und Abstand von der Kaimauer nehmen!
Der herrliche Sandstrand mit den Tavernen von ANNA und NIKOS und direkt daneben die SUNSET Taverne. 

Man kann auch hinter den beiden Inseln zwischen Pserimos und Kalymnos ankern, aber dort liegen tagsüber stundenweise als Badestop die Touriboote, entsprechend vermüllt ist der Meeresgrund, leider. Und es ist recht schaukelig.

Bekannt und beliebt ist einige wenige Seemeilen nördlich auf Kalymnos auch die schmale Bucht von VATHI - ein Minifjord mit kleinem Anleger, ebenfalls tagsüber Tourimassen.
Leider treffen sich abends einige Teenager an der Kaimauer, und dann kann es passieren, daß überlaute Autoradio-Musik wummert ... ich persönlich gehe deswegen dort nicht mehr hin.


Dann lieber nach Kalymnos POTHIA, die Hauptstadt der Insel Kalymnos.

Der große Hafen ist gut geschützt, man läuft einfach geradeaus bis zur Kaimauer. Wenden, ca. 15-20m Kette, der Grund ist gut haltender Matsch.
Dort wartet meist schon ein "Mooring Man" und der Chef Giannis, die sich um die Leinen, Strom und Wasser (bei Bedarf) kümmern. Er ist oft etwas "grantig", aber mit etwas Trinkgeld hellt sich die Miene auf....

Für eine Shopping Tour und Versorgung einer Yacht auf einer Segelreise ist Pothia ideal, jedoch ist die Stadt aufgrund der umliegenden Berge windgeschützt, also im Sommer heiß.
Aber es gibt am Ort in Laufweite alles, was man braucht, die vielen Tavernen und auch gute Pizzerien sowieso.
Direkt nahe dem Anlieger auf der anderen Strassenseite ist ein Fischgeschäft, Obstgeschäft und ein Supermarkt, außerdem ein Schiffsausrüster.
Eine Wäscherei ist etwa 1km entfernt entlang der vielbefahrenen, wenngleich extrem schmalen Hauptstrasse (Einbahn, immerhin) - diese mal entlangzugehen ist ein spannendes Erlebnis - Griechenland at it´s best!

Die Parallelgasse zur Hafenpromenade entwickelt sich in den letzten Jahren zu einem Schmuckkästchen mit kleinen Lädchen, Bars und netten urigen Lokalen. Es gibt dort auch eine Kegelbahn, Billard und Internet-Games...klimatisiert.

Bei technischem Bedarf (Motorproblem) bitte mich kontakten, ich kenne erstklassige Techniker dort.

Segelt man von Pothia Richtung Nordwesten passiert man zuerst die schmale Bucht
VLYCHADA. Dort kann man zwischen Ferienhäusern und 2 kleinen Stränden ankern. Am Strand gibt es ein pittoreskes "Meeresmuseum" - kostet nicht viel, einen neugierigen Blick ist es wert.  Schräg gegenüber liegen zwei  kleine Inseln, hinter der rechten (von Vlychada aus gesehen) kann man ankern, auch über Nacht, wenn es nicht so windig ist, es schaukelt aber ziemlich.

Weiter geht die Segelreise nach Norden. Nach der Passage erreicht man den Meereskanal von
TELENDOS - hier kann man auf der Telendos-Seite nahe bei einem Minihafen ankern, weiter NE nicht, dort liegen auch weit außerhalb der Ankerverbotszone Stromkabel! Blöd, wenn der Anker eines fängt...
Auf den Verkehr der kleinen Fährboote zwischen Myrties und Telendos sollte man achten. Der kleine Hafen von Myrties auf der Kalymnos-Seite ist nur für sehr kleine Boote geeignet.
Man liegt hier relativ ruhig, auch bei viel Wind , ein schöner Platz und auf Telendos gibt es diverse Tavernen.

Etwa 3 sm weiter erreicht man
EMBORIO , ein kleines Feriendorf mit ein paar kleinen Tavernen und ansonsten nur Ferienhäusern. Wegen der großen Wassertiefe liegen Bojen aus. Offiziell dürfen die Wirte dafür nichts verlangen oder den Besuch in der Taverne erwarten, tatsächlich macht man sich keine Freunde, wenn man dort anlegt, aber dann nicht in die nächstgelegene Taverne geht... 


Auf der Ostseite von Kalymnos gibt es eine weitere Bucht, die sich in den letzten Jahren zu einem Geheimtipp entwickelt hat: PALIONISOS
Auch hier liegen vor einem kleinen Strand Bojen aus, die Weißen "gehören" zur links oben gelegenen Taverne , die Roten gehören zur rechts gelegenen Taverne Ilias. Beide haben gute, bodenständige griechische Speisen zu moderaten Preisen. Hier wird darauf geachtet, daß nur Tavernengäste an den Bojen anlegen. Man kann aber entlang des Ufers oder gegenüber in kleinen Einbuchtungen r-k-mit (langen) Landleinen anlegen und muss nicht in die Taverne gehen. Aber die Küche ist es wert!
Die am Strand befindliche Bar gehört zum dahinter gelegenen Glamping-Areal. 

In Palionisos kommt nachmittags spätestens ziemlich Wind auf, auch Fallböen. Die Berge außenrum sind hoch und steil und sind ein beliebtes Ausflugsziel für Freeclimber bis in den November hinein.

Leros liegt weiter nördlich 
Leros war wärend der Junta-Regierung viele Jahre ein KZ für politische Gefangene und psychisch Kranke, und es gibt immer noch Psychiatrische Kliniken auf Leros. Die Marinebasis ist weitgehend aufgelöst.
Die Bewohner sind dadurch finanziell nicht so abhängig vom Tourismus, was sich eigentlich recht angenehm auswirkt, denn durch die geringe touristische Aktivität bleibt das lokale Ambiente gesund.
Im Süden liegt die große Bucht von XEROKAMBOS  - hier befindet sich ganz am nördlichen Ende eine Art Hafen, der aber nur für Fischer und Einheimische zugänglich ist. Segler ankern oder nehmen eine der noch (kaum erkennbaren, weil an Plastikflaschen fixierten) herumschwimmenden Mooringleinen - die dazugehörigen Bojen musste wegen Streitigkeiten der Wirte entfernt werden, die jetzigen noch vorhandenen Mooringleinen sind Relikte und "inoffiziell". Wer diese nimmt, sollte tauchen und nachkontrollieren, ob die Leine stabil genug ist.

In Xerokambos gibt es etwa in 1 km Entfernung einen Minimarkt, außerdem 2 Tavernen, rechts eine normale griechische und etwas mittig eine mit etwas gehobenem Touch: ALONI , beide direkt am Strand gelegen.

Es fährt auch stündlich ein Bus nach Lakki.

Xerokambos selbst ist relativ ruhig, wenig Touristen.
Allerdings gibt es eine große Zahl an Flüchtlingen, die teilweise versuchen, eine "Weiterfahrt" zu erlangen.
Hier sollte man vorsichtig sein, und niemanden an Bord nehmen - auch nicht zum gutgemeinten, vermeintlich harmlosen Kaffeeklatsch...!

Apropos: auf der gesamten Ostseite von Leros und Kalymnos ist mit Kontakt zu Flüchtlingsbooten zu rechnen. 
Bei Sichtung eines Flüchtlingsboote keinesfalls hinfahren, sondern sofort auf Kanal 16 die nächstmögliche Küstenwache rufen. 
Leider zerschneiden zunehmend Flüchtlinge die Gummiboote, wenn sie andere Boote sehen, um in "Seenot" zu geraten - bleiben Sie auf jeden Fall aber in weitem Abstand in Luv und geben Sie nötigenfalls Schwimmhilfen aus.
Keinesfalls sollte man dort hinfahren, denn wenn plötzlich 30, 40 oder 50 (meistens junge) Männer Ihr Boot entern, ist die Situation extrem gefährlich.
Die Küstenwache ist ständig auf Streife und binnen kürzester Zeit vor Ort!
Man sollte also eher dicht an der Ostküste der Inseln bleiben und bei kritischen Situationen sofort die Coast Guard anfunken!

Auf der Ostseite von Leros befindet sich auch der kleine Ort ALINDA , der sich zum Tagesausflugsziel reicher türkischer Bootsbesitzer entwickelt hat. Auf dem Berg sieht man ehemalige Windmühlen und Reste einer alten Johanniterfestung, unten ein reiner Fischerhafen.
Hier liegen im Sommer die türkischen Megayachten in Reih und Glied, und die Lokale sind brechend voll entsprechend hoch sind die Preise.
Wer in Alinda an eine Boje geht, wird (Stand Sommer 23) mit erheblichen Gebühren belastet (12m Boot 23 EUR ...)

Weiter nach N befindet sich in einer großen, nach Osten offenen Bucht der Ort AGHIA MARINA, die Uferbereiche sind auch im Hafen sehr flach, und kaum Tourismus. Leider gefällt sich die Jugend - wie überall auf Leros - darin, tagaus tagein mit aufgebohrten Mopeds herumzurasen

Segelt man von Xerokambos her kommend an der Westseite entlang, kommt man nach wenigen Seemeilen zu dem geschützten Naturhafen von
LAKKI

Hier sind alle Geschäfte des Tagesbedarfs zu finden.

Lakki war die Hauptstadt und im 2.Weltkrieg auch ein Militärstützpunkt der diversen Besatzer, architektonisch erkennt man den italienischen Stil. In den letzten Jahren hat man begonnen,  die teilweise schönen Villen zu restaurieren.
Man kommt sich teilweise vor wie in Italien.
In Lakki hält auch die Athen-Fähre und natürlich alle kleinen Inselfähren.

Leros hat zudem eine große Marina, und eine kleinere Privatmarina: Dock & Moore  -  wer hier anlegen will, sollte tunlichst vorher einen Platz reservieren.

Es ist aber kein Problem, im Hafenbecken zu ankern oder neben der Privatmarina anzulegen - dann halt ohne Wasser und Strom.

Beim Auslaufen und Nordkurs sollte man große Vorsicht walten lassen, denn etwa 1 sm n-lich der Ausfahrt stehen weit hinaus einige große Klippen, wer da "schläft" erlebt womöglich einen Crash....

Vor der Nordseite von Leros liegt eine langgezogene Insel, die die Nordküste vor Wind und Wellen schützt. Noch auf Leros befindet sich eine absolut "hurricanesichere" Bucht namens
PANTELI mit der direkt danebenliegenden Landebahn des Flughafens - ab hier geht es , wie auch von Kalymnos, mehrmals täglich nach Athen, manchmal auch nach Thessaloniki.
Kein schöner Liegeplatz, aber im Notfall absolut sicher.

Genau gegenüber die Bucht von
ARCHANGELOS - hier betreibt eine Familie im Sommer eine Taverne mit bodenständigem griechischem Essen.
Die Bucht hat guten Ankergrund, aber im Sommer oft recht voll und dann solte man darauf achten, ob die umliegenden Skipper ihre Anker gut eingefahren haben, es kann nachts recht windig werden und (nachts!) slippende Anker nebst dann treibenden Yachten sind dann sehr stressend!

Hier geht es weiter nach LIPSI   

Segeltörn von Leros über Lipsi nach Samos und Patmos


Von Archangelos an der Nordküste von Leros aus sind es nur 8 Seemeilen nach LIPSI.
Die Südbucht von Lipsi ist höchst beliebt, vor Allem wegen des berühmten Lokals
DILAILA
Die Küche bietet eine interessante Fusion-Greek-Dining Mixtur, leider alles recht teuer. Aber auch hier sitzt man wie in der Karibik. Ärgerlich allerdings, daß in der Hochsaison große Gruppen präferiert werden und man als Paar oder kleine Gruppe den "Katzentisch" zugewiesen bekommt. Einerseits verständlich - 20 Italiener essen nicht nur in der Gruppe, sondern auch pro Person mehr, als die "geizigen" Deutschen, und die Saison ist kurz, aber dennoch etwas unschön.
Aber egal - wer das weiß und sich entsprechend einstellt, wird excellent essen und einen schönen Nachmittag oder Abend haben.

Nur 4 Seemeilen entfernt liegt der Hafen von
LIPSI - man kann auch in der großen Bucht vor der kleinen Kirche ankern, oder vor der Badebucht einlaufend an backbord, oder in den Hafen hineinfahren, der aber ab spätestens 15 Uhr in der Saison voll ist. Dann muss man außen am Quai anlegen, was wegen des dann auf dem Bug stehenden Windes nervig sein kann. Laaaange Ankerkette ist obligatorisch, gut einfahren und zügig anlegen, sonst wird man unfreiwillig der Star im Hafenkino.

Anlegegebühr (in 2023) 5 € für Manolis den Hafenmeister, Hafengebühr wird nach Bootsgröße berechnet, Wasser/Strom 10 € , Müll ist morgens in verschlossenen Tüten am Hafenschild abzulegen.
Es gibt eine hervorragende Bäckerei(Konditorei), Eisverkauf, am Hafen mehrere Lokale. Sehr urig ist die Hafentaverne
ASPRAKIS - hier werden Oktopusse frisch gegrillt, und man kann stundenlang beim Wein und/oder Ouzo sitzen und die vorbeiflniernden Touris, im Juli und August überwiegend Italiener, anschauen.  Eine weitere Ouzo-Taverne liegt 20m entfernt, auch sehr nette Wirtsdamen..

Tagsüber kann man an den ca. 300m entfernten, absolut kinderfreundlichen, flachen Sandstrand gehen, oder man nimmt ein Moped/Taxi zu einem anderen Strand. Abends kann man auch bei einem der besten Köche Griechenlands bei
MANOLIS TASTES (nicht mit dem Hafenmeister verwechseln) essen - sein Lokal ist oben im Ort. Sein Lokal ist sehr stark frequentiert und man sollte unbedingt einen Tisch reservieren. Er geht auch täglich in den Hafen und stellt sich den Seglern vor, erkennbar an seiner roten Kochjacke. Vielleicht hilft zur Tischreservierung ein schöner Gruß von mir, wir kennen uns seit vielen (mittlerweile) Jahrzehnten.

Nächst zu Lipsi liegt ARKI, ein kleiner Inselort,  gegenüber die bekannte und beliebte Ausflugsbucht MARATHI, in welcher sich auch reiche Türken ein Stelldichein geben. Auch die umliegenden Buchten sind im Hochsommer vollgepackt mit Megayachten.

Man kann ankern, aber die ehemaligen Bojen sind noch auffindbar, hier kann man eine Mooringleine aus 3-5m hochtauchen, dann die Haltekraft prüfen, die Meisten sind noch ganz gut.

Der ehemals als "Pirat" bekannte Wirt der links gelegenen Taverne ist verstorben, diese ist seitdem (2023) geschlossen, es gibt aber in der Mitte eine griechische einfache Taverne und rechts das eher gehobene Lokal mit entsprechender Gästekundschaft. 


Auf dem Segeltörn nach
SAMOS
passiert man AGATHONISI  , einen kleinen Hafen mit nur ein paar Ferienhäusern und einem kleinen Strand. Die dortige Kaimauer gehört allerdings der Coast Guard, die hier ziemlich "streng" sind, weil dort auch die Fähre anlegt.

Es gibt 3 kleine Tavernen, wovon das rechts nahe dem Coast Guard/Fähren-Anlegekai nach Gerüchten aus der Seglerszene sehr gut sein soll.

Man kann aber auch etwas weiter vorne ankern oder gleich 2 sm weiter in der schönen Ankerbucht ein Plätzchen für die Nacht finden.


Segeltörn weiter nach Samos

Meistens weht ein perfekter Wind für einen Anlieger nach PYTHAGOREION, einem bekannten und beliebten Ferienort an der Südküste von Samos.
Aufgrund der Nähe zur Türkei sollte man auch hier Ausschau nach Flüchtlingsbooten oder sogar schwimmenden Personen halten. 

 
Pythagoreion ist ein stark frequentierter Hafen und der Hafenmeister reguliert das Anlegen rigoros. Im Vorhafen zu ankern ist nur bei Absprache als Warteplatz erlaubt. Die Hafenpromenade ist sehr belebt und daher auch abends und nachts recht laut. Sind die Tavernen überfüllt, kann man sich aber das Essen auch direkt auf´s Schiff liefern lassen.


Sollte im Hafen kein Platz sein, kann man auch außerhalb des Hafens in Höhe der Burg gut ankern und mit dem Schlauchboot an den Strand fahren. Ankerwache trotz gut haltendem Ankergrund ist empfohlen.

Alternative wäre die 1,5 sm e-lich gelegene Samos-Marina, die immer freie Liegeplätze hat. Fußweg zur Stadt ist etwa 20 Minuten am Ufer entlang.

Da es ja hier um eine Beschreibung eines Törns ab/bis Kos geht, belasse ich es bei Infos zur Südküste. 
An der Nordküste gibt es den Einklarierungshafen Samos-Stadt und diverse kleinere Liegemöglichkeiten, das brauchen Segler aber nur, wenn sie vorhaben, nach Chios, Lesbos oder entlang der Nordküste nach Westen zu segeln.
Allerdings kann man dort auch ausklarieren und dann nach Kusadasi in der Türkei segeln, wo antike Stätten wie das wirklich sehenswerte Ephesus zu besichtigen sind.

In Pythagoreion bzw der Marina gibt es einen femilienbetriebenen Vercharterer, dessen familie auch Ferienappartements vermietet. Kontakt und Charter gerne übe rmich.

Einige Seemeilen westlich liegt an der Südküste die kleine Insel Samopoula, ein schöner, aber tagsüber von Tagesausflugsbooten stark besuchter Ankerplatz. 

Noch weiter westlich kann man auch Marathokambou, ein ehemaliges kleines Fischerdorf, anlaufen.  Teilweise gibt es Moorings, die aber recht kurz sind, besser ankert man und legt rk an - Manche gehen längsseits und blockieren so Liegeplätze, allerdings ist der Hafen nicht so stark belegt.
Ein entspannter Ort mit Ferienhäusern, die eigentliche Ortschaft ist ein par km entfernt oberhalb. Im Winter dürfte bei Südsturm der Schwell recht stark sein.

Man kann nun von hier aus entlang der Insel IKARIA segeln, wobei es wegen der hohen Berge sehr gefährlich ist, die teils extremen Fallböen zu durchsegeln. 
Dem "normalen" Urlaubssegler ab/bis Kos wird dieses Revier eher nicht attraktiv erscheinen, für Segler ab/bis Samos gibt es gute Revierinfo vom Vercharterer Greg.

Die Inselgruppe Phournoi ist auch eine ehr weniger angelaufenes Revier, da es - wohl wegen der exponierten Lage südlich mitten zwichen Samos und Ikaria im "Windkanal" dort meistens sehr windig bis stürmisch ist. Es gibt einige Buchten, und man kann sich dort abseits vom Touristentrubel fühlen, wie früher in Griechenland. Aber uch im Hochsommer braucht man abends einen Pulli oder Weste und der Anker sollte immer sehr gut eingefahren und die Yacht am Besten mit einem 2.Anker gesichert werden!

Weniger windig und für einen längeren Aufenthalt geeignet ist die "Heilige Insel"
PATMOS einige Seemeilen südwestlich. "Heilig" ist Patmos für das orthodoxe Christentum, da der Apostel Johannes die Visionen der Apokalypse hatte und niederschrieb. Die Höhle seiner Visionen und ein später erbautes gewaltiges Kloster können heute besichtigt werden, was alljährlich viele Kreuzfahrtschiff-Gäste machen, ebenso, wie tausende Griechen, die an Ostern dorthin pilgern - entsprechend voll ist es in Patmos. Die Geschäftsleute dort fühlen sich angesichts des Massenansturmes recht wichtig und verbreiten, nicht alle, aber Manche, eher das selbstbewusstsein, eine Art "Klein Mykonos" zu sein...entsprchend teuer sind die Restaurants und Boutiquen. Preislich liegt man um 30-150% über Kos (bei identischer Ware).

Aber es ist auch mal nett, auf der Plaka in einer der Bars einen Aperitiv oder ein abendliches Glas Wein zu genießen. Immerhin gibt es auch viele reiche und berühmte Besitzer von Yachten und Häusern auf Patmos, und so kann man durchaus mal Prominente beim Shopping sehen.(und ablästern, klar)

Einlaufend passiert man einige chice Villen am Wasser und steuerbords eine im Sommer völlig mit Motoryachten zugeparkte kleine Bucht. Danach backbordseitig der Fähranleger und das Zentrum von Patmos
SKALA  und schon sieht man den Anleger für die Megayachten. Direkt dahinter ist der Liegeplatz der Coast Guard und danach liegen rk-verankert die Yachten. Es sind etwa 40-50 Liegeplätze vorhanden. 
Normalerweise sucht man sich seinen Liegeplatz selbst, es ist darauf zu achten, daß man seinen Anker zwecks Vermeidung von Ankersalat gerade legt. In einem kleinen Häuschen am Anfang des Quais sitzt eine nette junge Dame, die die Papiere einsieht und die Liegegebühr berecnet, ebenso Wasser und Strom (bei Bedarf). Diese ist wirklich immer sehr geduldig und freundlich.


Sollte unerwarteterweise mal am Hauptquai kein Platz sein, kann man an einen der Schwimmstege gegenüber gehen, das bedeutet aber einen weiteren Fußmarsch zur Stadt.

Auf der steuerbordseitigen Quaiseite befinden sich eine griechische und eine (wirklich tolle) internationale Bäckerei mit auch  französischem Gebäck und Brot. Außerdem ein Supermarkt, ein Obstmarkt (beide haben auch Eis) und ein Angelladen sowie Autoverleihe, etwa 200m Richtung Ort in der kleinen Gasse eine Selfservice Wäscherei. Danach kommt ein kleiner Sandstrand, der von den Barbetreibern an der Straße bedient wird - hier kann man einen Drink nehmen und auch baden, das Wasser ist sauber.
Diesel kann man telefonisch bestellen.  

Bemerkenswert ist, daß die Gemeinde Patmos alljährlich mit Tauchern den Müll vom Meeresgrund einsammelt - ein seltenes, umso lobenswerteres Unterfangen!

Die zerklüftete Küstenlinie der Insel Patmos bietet viele schöne Ankerplätze und Badestrände, so daß man hier durchaus einige Tage verbummeln kann.
Sehr bekannt und beliebt ist die Bucht FRISKOS, direkt unterhalb der Klosterfestung, aber südseitig gelegen. Aber die vielen anderen Buchten sind oft weit weniger voll und somit viel attraktiver.
Am anderen Ende dieser Bucht befindet sich auch eine Werft, die sich aber nur mit Restaurationen und lukrativen Megayachtaufträgen abgibt.

Man kann dann in 1 Tag nach Kos zurückschippern, oder beser zwischendurch in einer der beschriebenen Locations einen Stop einlegen. 

Wer Zeit und Lust auf 2 etwas längere Schläge hat, segelt nochmal bei meist frischem Vorwind nach
LEVITHA.
Dort gibt es auf der Südseite eine zweigeteilte Bucht, wobei der rechte Teil ein beliebter (und unter Wasser leider extrem vermüllter Ankerplatz ist. Auf der Insel lebt nur eine Familie, die eine urige Taverne betreibt. Wer sich dort nach einem ca. 20minütigen Fußmarsch durch´s Gestrüpp verköstigen lässt, sollte unbedingt eine Taschenlampe mitnehmen, denn beim Rückweg gibt es sonst kein Licht!

Am nächsten Tag erreicht man dann, je nach Schiff, nach etwa 35 sm wieder die Kos Marina. 
Die Tankstelle liegt von N kommen hinter dem Hauptbecken der Marina, Freitags ist hier ab 14 Uhr 1-3 Stunden Wartezeit normal.
Es ist daher bei passender Gelegenheit oder entsprechender Törnplanung schlau,  in Pothia einen Zwischenstop einzulegen, zu tanken und danach weiter nach Kos segeln (ca. 3 Stunden). Die Charerfirmen erwarten die Yachten bis etwa 18 Uhr, nach telefonischer Benachrichtigung der Basis geht es manchmal (nicht immer) auch etwas später zwecks Ausklarieren.

Nisyros und Tilos - Törnvorschlag für einen Trip von Kos Marina nach Süden




Da der Wind im Sommer meistens aus dem Norden weht, kann man sich auch die ersten Tage des Segeltörns gemütlich bis flott vom Wind nach Süden schieben lassen.
Zurück geht es dann etwas sportlicher.

Wenn man von der Kos Marina lossegelt, sind es etwa  16 Seemeilen bis nach KARDAMENA an der Südseite von Kos. Die Beschreibung ist auf der Seite der Insel Kos nachzulesen. Unterwegs kann man einen Badestop vor dem Strand bei Aghios Fokas ca. 1 sm nach dem Marine-Aussichtspunkt auf dem Kap einlegen.
Kardamena ist ein sehr touristischer Ort, es gibt einige wenige Liegeplätze mit Strom/Wasser in der Hafeninnenseite, allerdings sind einige Plätze für die Tagesausflugsboote reserviert. Der Hafen hat viele Bars, Tavernen und es ist viel los bis spät in  der Nacht.
Wenn man sehr geringen Tiefgang hat, kann man im äußeren Hafenbereich ankern oder anlegen, aber es gibt keinen Strom und kein Wasser. Alternativ kann man ganz gut etwas außerhalb ankern, da es die Leeseite von Kos liegt, ist es im Sommer ganz gut zu ankern, im Frühjahr und Herbst sowie Winter sollte man da nur ankern, wenn man sicher ist, daß die Wetterlage ruhig und stabil bleibt.


Von Kardamen sind es etwa 7 Seemeilen nach NISYROS PALI, dem kleinen Hafen von Nisyros, dessen Einfahrt man gut lotend passieren muss, da sie leicht versandet. Bei zu starkem Nordwind ist es schwierig, dort einzulaufen, obwohl eine vorspringende Kaimauer Wind- und vor Allem Wellenschutz gibt. In Lee wird es schnell flach, daher gut Fahrt im Schiff halten.
Wer direkt nach Pali segelt, erreicht den Hafen nach etwa 20 Seemeilen.
Pali ist gut geschützt und sicher, außerdem gibt es in Pali mehrere Tavernen mit guter basisgriechischer Küche.
Außer den Seglercrews gibt es kaum Touristen, und nachts ist es angenehm ruhig.
Wenngleich ich Pali erst als vorletzten Hafen vor dem Rückkehrtag empfehlen möchte, sei hier beschrieben, was man dort machen kann.


Man kann in Pali Mopeds leihen, um einen Ausflug nach Mandraki und zum Vulkan zu machen, die man allerdings zuerst betanken muss!

Die Tankstelle ist etwa 3 km in Richtung Mandraki, dem eigentlichen Hauptort der Insel, an welchem auch die Fähren und Tagesausflugsboote anlegen. In Mandraki ist ein netter Bummel durch die Gassen und zum Strand empfohlen, auch kann man gemütlich in einer Strandbar den Sonnenuntergang genießen.

Oberhalb von Mandraki befindet sich eine alte Festung, derer Ruinen man besichtigen kann.
Zum Anlegen ist Mandraki, da offen, über Nacht eher nicht geeignet, daher ist Pali die bessere Wahl für eine Übernachtung.


Nisyros 


ist eine Vulkaninsel, und der dortige - derzeit ruhende - Vulkan liegt auf der Bruchkante, die sich in einem Kreis quer durch die Ägäis zieht.  
Da der Vulkan ruht, kann man ihn erkunden, indem man zum größten und begehbaren der 3 inneren Krater fährt.
Die Erde dort ist heiß und weich, streckenweise abgesperrt, und es stinkt nach Schwefel... ein etwas gruseliges Erlebnis, aber daß etwas passiert, ist unwahrscheinlich, denn der Vulkan wird durchgehend seismologisch überdacht.


Oberhalb des Kraters liegt das Dörfchen  Emborio und weiter südlich das einsame Nikia.
In Emborios gibt es eine urige Taverne mit griechischer Küche, sowie einem Balkon Richtung Caldera, der einen gewaltigen Ausblick bietet. Ein Besuch zu einem Mittagessen lohnt sich, kann aber auch daran scheitern, daß am Wochenende oder Feiertagen die Griechen auch dort gerne einkehren!
Daher am Besten vor der Abfahrt zur Caldera kurz anhalten und einen Tisch reservieren. 


Nisyros liegt "windtechnisch" günstig für die Rückfahrt nach Kos, daher sollte man dies besser als letzten Übernachtungshafen vorsehen, und dann am nächsten Tag fast immer auf einem flotten "Amwindkurs" nach NE segeln zu können - wenn man früh dran ist, kann man noch in Aghios Fokas baden.


Nisyros liegt auf halbem Weg nach Tilos,  



aber als Törnziel am ersten Segeltag ist aber TILOS besser - man hat meistens einen schönen Vorwindkurs, leicht raumschots "fliegt" man bei 3-5 Bft auf moderater Welle 31 Seemeilen nach exakt nach Süden - 180 Grad. 
Im Hochsommer, Ende Juli bis Ende August oder auch Anfang September kann es aber auch sein, daß südlich von Kap Knidos, dort, wo die Ägäis in das Mittelmeer übergeht, der Wind einschläft und man unter Segel nicht mehr weiterkommt. Meistens kommt der Wind zwar nachmittags wieder, aber es gibt auch Flautentage.


Nach etwa 5-6 Stunden erreicht man die große Bucht von Livadia. Gleich einlaufend steuerbords befindet sich eine kleine Bucht, die man meistens für sich alleine hat, und die Einsamkeit und Ruhe genießen will. 
Fährt man weiter in Richtung der dortigen Häuser, gelangt man vor einen großen Strand, dessen Meeresgrund stark mit Seegras bewachsen ist. Daher ist Ankern hier etwas tricky, man muss sich sehr gut vergewissern, daß der Anger eingegraben ist, und nicht etwa auf dem Gras liegt - in der Bucht fegen heftigste Fallböen herab, und dies lässt nicht immer nachts nach. Bei sehr starken Böen und erwartetem Meltemi sollte man sich nicht scheuen, einen 2.Anker auszubringen.
Wegen der Fallböen sollte man auch bereits an der Buchteinfahrt besser die Segel bergen und hineinmotoren.

Ganz hinten in der Bucht, vor den Häusern, liegt ein kleiner Hafen.
Hier findet mit Heck zur Pie, also römisch-katholisch - ca. 12 Yachten Platz, die vorderen 8 oder 10 haben Mooringleinen, ganz hinten muss man ankern. Bei dem oft starken Fallwind ist das Rangieren in dem kleinen Hafenbecken oft etwas stressig, man muss also immer gut Fahrt im Schiff haben und zügig anlegen. Im hafenecken gibt es gegenüber der Hecklieger 2 Längsseitsplätze, die manchmal auch im Päckchen belegt werden. Direkt am Hafen legt (außen) auch die Fähre an.
Es gibt Wasser und Strom und die Hafenmeisterin, eine auf Tilos lebende Deutsche aus Hamburg, kassiert die Hafengebühren (2023).

Mehrere sehr nette Tavernen am Hafen und Strand laden ein und sind empfehlenswert.
Ausflüge kann man ins alte, verlassene Dorf CHORIO machen, welches seit Jahrzehnten abends als Partylocation dient.

Ein paar Kilometer weiter erreicht man das  Megalo Chorio (große Oberstadt), in welcher die meisten Einwohner von Tilos leben.
Von dort ist es nicht weit zum Sandstrand von Eristos. In Eristos kann man einlaufend gleich backbord unterhalb der Steilküste ankern, dort ist es steinig und man kann beim Schnorcheln Einiges sehen, während es vor dem Sandstrand unter Wasser auch nur Sand gibt und damit keine Fische.
Die Bucht von Eriston bietet sich auf dem Rückweg nach Norden an, auch die mehreren kleineren Buchen südlich von Eriston sind wunderbar einsame Ankerplätze

Ganz im Norden liegt die große Bucht von Agios Antonios. Der dortige kleine Fischerhafen ist für Boote mit wenig Tiefgang geeigent, ansonsten kann man in der Bucht gut ankern. Wenn man den letzten Abend nicht im Hafen von Pali verbringen möchte, kann man hier den Törn nochmal vor Anker ausklingen lassen, bevor man mit einem guten Anlieger nach Nordosten rauscht. Da der Wind nachmittags zulegt, ist es sinnvoll, nicht später als 11 Uhr dort loszusegeln, damit man spätestens gegen 18 Uhr an der Marina Tankstelle sein wird.


Weiter geht es von Tilos-Livadia nach Symi   


Törnvorschlag für die Segelreise von Tilos Livadia nach Symi 

Nach einer ruhigen Nacht in Tilos-Livadia kann man direkt am Strand ins Wasser gehen und baden, einen schönen Strandspaziergang machen, im Ort ein paar frische Lebensmittel kaufen und dann sollte man sich nicht so spät auf den Weg nach SYMI machen.


SYMI Törnvorschlag


das sogenannte Portofino der Griechen ist  ein  pittoreskes Örtchen und man erreicht es nach 22 Seemeilen. Erster Stop dür diesen Törnvorschlag ist die auf der Südwestseite der Insel gelegene Bucht von Aghios Emilianos. Hier befindet sich auf einer kleinen Landzunge eine von über 300 Klosterbauten auf Symi. Auf Symi lebten hunderte von Mönchen, und auch heute kann man die vielen Eremitagen in den Bergen sehen.

Aghios Emilanos ist Pausenbucht für die Fischer, und es kommen täglich Tagesausflugsboote aus dem Hauptort, daher ist leider der Meeresgrund recht vermüllt.
Der Ankergrund fällt im vorderen Bereich teilweise stark ab, weiter hinten ist es flacher, aber man sollte die ganze Ankerkette geben und den Anker gut einfahren.
Auf der Nordseite der geteilten Bucht kann man auch gut ankern, wenn es keinen Westwind hat oder bei ruhigem Wetter. In der Ferne funkeln die Lichter des türkischen Badeortes und Einklarierungshafens Datca.

Wenn man in der Bucht nicht übernachten mag, kann man auch in etwa 1 Std nach Symi Hafen fahren.
Man schippert die Küste entlang mit etwas Abstand zum Land, zwischen den Inseln hindurch, und durchfährt die Enge von Nimborio.
Das Wasser ist hier nur 3-5m tief, also mittig halten. 
Falls dort Leute um Hilfe rufen und um Mitnahme bitten, sofort auf Kanal 16 die Coast Guard von Symi anrufen, die kommen dann und holen diese Leute ab. Durch die Nähe zur türkischen Küste kommen seit mehr als 20 Jahren Flüchtlinge über Nimborio nach Symi.
Die professionelle Hilfe durch die örtlichen Behörden verhindert auch, daß man Ihnen Menschenschmuggel unterstellt!

Nach der Durchfahrt sieht man dann schon die bunten Häuser von Symi, die sich die Hänge hinaufziehen. Im Hafen gibt es seit einigen Jahren mittig Anlegebojen, man muss warten, bis ein Mooring-Man mit dem Boot kommt und eine Boje freigibt.
Für diesen "Service" wird 20 € berechnet, dazu kommt Liegeplatzgebühr nach Yachtgröße und ggfls. Strom und Wasser (so es etwas gibt, in 2023 gab es nur an manchen Liegeplätzen Strom)
Man liegt dann an einer tagsüber stark durch Tagesausflügler von Rhodos frequentierten Hafenpier. In 2023 gab es steuerbordseits keinen Strom, auf der anderen Seite schon. Wasser konnte man ordern.

Wer gerne Hafentreiben Symi beobachten will, der wird sich hier wohlfühlen, aber der Trubel kann auch nerven und stören, weil bis spätabends Flaneure und Moped die Pier bevölkern und auch schon in aller Herrgottsfrühe Moped, Müllabfuhr und andere Lärmverursacher den Schlaf stören. Zudem ist der Liegeplatz ziemlich teuer. Man liegt in Nachbarschaft von Megayachten, die allseits bewundert und bevorzugt werden - unverständlich, denn eine 6-12 köpfige Chartercrew bringt sicher mehr Geld, als ein stinkreicher Businessman mit Crew und Koch an Bord, aber die Megayachten machen natürlich mehr Eindruck.


VORSICHT
Sehr störend bis gefährlich sind die rücksichtslos einlaufenden Fähren und Tagesboote - sie verursachen extremen Schwell und viele Yachten werden alljährlich davon beschädigt. Wer dort liegt, sollte also mindestens 2-3m von der Hafenmauer entfernt bleiben, und nur zum Ein- und Aussteigen das Schiff mit den Heckleinen heranziehen!

Man kann den Kosten und dem Trubel ausweichen, und vor der Hafeneinfahrt steuerbord rechts vom Glockenturm in der Bucht ankern - Harani heißt dieser Buchtenteil, und man kann problemlos mit dem Dinghi anlanden und hat auch nur ein paar Schritte zur Hafenpromenade. Wer kein Wasser und Strom benötigt, ist hier besser aufgehoben, zumal bei Meltemi der Wind scharf quer durch den Haupthafen fegt...
Früher hat es hier öfters mal einen Anker rausgerissen, heute kommt es darauf an, wie gut die Mooring hält. 
In Harani liegt man hinter dem Hügel viel ruhiger und windgeschützter.

Interessant sind die Kunstobjekte von TAKIS in seinem Taschen-Ledershop - gehen Sie dort hin, sagen Sie einen schönen Gruß von mir und bewundern Sie seine außergewöhnlichen Kunstobjekte - diese kann man auch kaufen, oder auch ein eigenes Portrait (vom Foto) machen lassen - ein sicher außergewöhnliches und wertvolles (allerdings auch nicht ganz billiges) Mitbringsel, dafür garantiert einmalig auf der Welt!

Es gibt eine Vielzahl von guten Tavernen in Symi, die pittoreske Postkartenansicht der neoklassizistischen Architektur und die bunten Farben der Häuser erinnern an Italien und man nennt Symi auch das Portofino der Griechen. 
Ein ausgiebiger Spaziergang die Treppen hinauf zum Chorio und dann Blick in die Nachbarbucht PEDI sind unverzichtbar!
In Pedi hat sich eine kleine Marina etabliert, außerdem kann man dort auch gut windgeschützt ankern.


Nur 2 Seemeilen westlich ankert man unter dem imposanten Steilhang der Bucht Marathounda und auf der Westseite erreicht man die sehr geschützte Bucht von Panormitis. Hier befindet sich ein Kloster, welches man besichtigen kann. Tagsüber wimmeln auch hier die Tagesausflugsboote, abends wird es absolut ruhig und es ist eine sehr geschützte Bucht.

Bei ruhigem Wetter kann man auch in der Inselbucht von Seskli ankern.



Von Symi Hafen sind es knapp 25 Seemeilen nach RHODOS-Mandraki,


von Seskli etwa 5 Seemeilen weniger. Der Wind kommt meist aus Nord oder Nordost, und dreht in der Strasse zwischen Rhodos und dem türkischen Festland auf eher östlich.  


Symi - das griechische Portofino 


SYMI 


das sogenannte Portofino der Griechen ist  ein  pittoreskes Örtchen und man erreicht es nach 22 Seemeilen von Rhodos.
Ab Mandraki ist es (meistens) ein "Anlieger" bis zum (türkischen) Kap westlich von Bozzukkale.
Ab dort geht es weiter westlich zur Insel Seskli, dem sturmsicheren Panormitis mit dem bekannten Kloster oder einer der Ostbuchten wie Marathounda oder  nanou, St.Geaorges Bay oder  Pedi, wo man trotz nicht so gutem Ankergrund doch ganz gut liegen kann, notfalls vor 2 Ankern . Außerdem gibt es dort eine kleine Privatmarina.
Von dort kann man gemütlich über dne Berg und das Chorio zum hafen Aghia Marina spazieren. Bei sommerlicher Hitze kann man oben am Berg in einer der dortigen schattig gelegenen Tavernen etwas rasten!
Dann geht es die Kalli Strada, die schöne Strasse, die frühere Prachtstrasse viel Treppen hinab zum Hafen.

Der Spaziergang ist sehenswert, und wem es zu anstrenend ist, kann sich per Bus oder Taxi zurückchauffieren lassen.   


Wenn man in der Bucht von Pedi nicht übernachten mag, kann man auch in etwa 1 Std in die nächste Bcht, nämlich nach Symi Hafen fahren.
  
Nach der Umrundung des Kaps sieht man dann schon die bunten Häuser von Symi, die sich die Hänge hinaufziehen. Im Hafen gibt es seit einigen Jahren feste Anlegebojen, und man muss warten, bis ein (oft recht ruppig bis unfreundlicher) Helfer mit einem Schlauchboot kommt und eine Boje freigibt. Freundlicher werden die Leute dort, wenn eine Megayacht einläuft, denn dann gibt´s reichlich Trinkgeld... leider hat die massentouristische Kommerzialisierung Symi sehr viel Charme gekostet.
Für diesen "Service" wird dann mindestens 20 € berechnet, dazu kommt Liegeplatzgebühr nach Yachtgröße und ggfls. Strom und Wasser (so es den gibt, in 2023 gab es nur an manchen Liegeplätzen Strom)
Man liegt dann an einer tagsüber stark durch Tagesausflügler von Rhodos frequentierten Hafenpier.  

Wer gerne Hafentreiben Symi beobachten will, der wird sich hier wohlfühlen, aber der Trubel kann auch nerven und stören, weil bis spätabends Flaneure und Mopeds sowie viel, zu schnell fahrende PKW und Taxis die Pier nutzen und auch schon in der Früh  Müllabfuhr und anderer Lärm den Schlaf stören.  


VORSICHT
Sehr gefährlich sind die rücksichtslos einlaufenden Fähren und Tagesausflugs- sowie Taxiboote, denn sie verursachen extremen Schwell und   oft werden Yachten dadurch  beschädigt. Wer dort liegt, sollte also mindestens 2-3m von der Hafenmauer entfernt bleiben, die Gangway hochstellen und nur zum Ein- und Aussteigen das Schiff mit den Heckleinen heranziehen!

Man kann aber bequem und kostengünstiger  einlaufend steuerbords vom Glockenturm in der Bucht ankern - Harani heißt dieser Buchtenteil, und man kann problemlos mit dem Dinghi anlanden und hat auch nur ein paar Schritte zur Hafenpromenade.
Wer kein Wasser und Strom benötigt, ist hier besser aufgehoben, zumal bei Meltemi der Wind scharf quer durch den Haupthafen fegt... 
In Harani liegt man hinter dem Hügel viel ruhiger und schwojt windgeschützter.

Sehenswert sind die Kunstobjekte von TAKIS in seinem Taschen-Ledershop ist auch weltweit der Einzige, der sehr sehenswerte Kunstobjekte mit heisser Nadel auf leder fertigt - muss man gesehen haben! Sagen Sie Takis einen schönen Gruß von mir und bewundern Sie seine außergewöhnlichen Kunstobjekte - diese kann man auch kaufen, oder auch ein eigenes Portrait (vom Foto) machen lassen - ein sicher außergewöhnliches und wertvolles (allerdings auch nicht ganz billiges) Mitbringsel, dafür garantiert einmalig auf der Welt!

Es gibt eine Vielzahl von guten Tavernen in Symi, die Postkartenbilder der neoklassizistischen Architektur und die bunten Farben der Häuser erinnern an Italien  



Von Kos Marina nach Kreta und über Santorin zurück nach Kos


Für einen Segeltörn ab Kos nach Kreta und zurück sollte man drei bis vier Wochen einplanen.

Die direkte Strecke von Kos Marina an die Ostküste von Kreta z.B Paleokastro oder Sitia beträgt etwa 120 Seemeilen.


Der Wind kommt im Sommer auf dieser Route regelmäßig mit 3-5 Bft. aus N oder aus WNW, was einen angenehmen Amwindkurs verspricht.
Etwas rauer wird es wenn der Meltemi mit zwischen 6 und 8 Bft. bläst, wodurch auch ein ziemlicher Seegang entsteht, was den Törn recht "sportlich" werden lässt.

Wer den Segeltörn gemütlicher angehen möchte hat auf dem Weg nach Südwesten die Möglichkeit Zwischenstopps einzulegen.

Hier bieten sich Pali auf Nisyros (ca. 17 sm) oder die Westbucht Eriston von Tilos an (ab Kos ca. 33 sm).

Wer sich mehr Zeit lässt, kann auch den auf der Ostseite von Tilos gelegenen kleinen Hafen bei Livadia ansteuern, das ist ein exakter S-Kurs ab Kos und durchgängig raumschots.

Vorsicht bei der ein Fahrt nach Livadia, in der großen Bucht kommen harte Fallböen.

Wenn der kleine Hafen mit etwa 15 Liegeplätzen voll ist, kann man auch vor dem langen Kiesstrand ankern. Dabei sollte man aber dringend darauf achten, dass der Anker sich gut auf einem Sandfleck eingräbt, und nicht auf dem Seegras liegen bleibt.
Wenn es schon nachmittags starke Fallböen gibt, und dann zu befürchten ist, daß es nachts nicht nachlässt, ist es zu überlegen, einen zweiten Anker zu legen. In jedem Fall, eigentlich immer, so viel Kette wie möglich geben.

Ein kleiner Tauchgang zur Überprüfung des Ankers ist dringend empfohlen.


Livadia hat Minimärkte, eine Bäckerei und einige sehr nette Tavernen am Strand.

Man kann auch mit dem Moped einen Ausflug in das alte verlassene Dorf machen, die Höhle besichtigen, welcher ein Elefantenskelett gefunden wurde, den Inselort Megalo Chorio besuchen, in welchem fast alle der wenigen Einwohner von Tilos leben, am langen Sandstrand von Eriston zum Baden gehen, und wer Zeit und Lust hat, sollte das alte Kloster von Agia Marina an der Nordost Ecke von Tilos besuchen.


Von Tilos aus erreicht man gut die Insel Karpathos bei der man zunächst den kleinen Hafen von Olymbos im Nordosten ansteuern kann, und das gleichnamige Bergdorf besuchen. Dort leben die Einwohner wie vor Jahrzehnten und tragen die typischen Trachten. (Tilos-> Olymbos ca. 40 sm)
Am nächsten Tag geht es in den Hauptort gleichen Namens ungefähr in der Mitte der Insel auf der Ostseite, in welchem man einen Leihwagen mieten und die landschaftlich interessante Insel und schöne Buchten mit authentischen Tavernen erkunden sollte.
Nehmen Sie eine Jacke mit, es ist oft sehr (!) windig und das kann auch im Hochsommer kühl werden.


Es gibt auch auf der Westseite von Karpathos mehrere Buchten, die recht guten Schutz bieten: Kato Lefkos, Potali Bay, Chatankas Bay, Finiki, Aghios Theodoros, Araki Beach und einige mehr, die man selbst entdecken kann.
Vorteil: man ist dort ungestört und alleine.
Vorsicht: Bei starkem Westwind entsteht dort recht starker Schwell.


Obwohl man von hier auch direkt nach Kreta übersetzen könnte ist ein Besuch der Insel Kasos zu empfehlen. Mehr griechische Ursprünglichkeit kann man sich kaum vorstellen. Kasos ist eine sehr kleine und wenig besuchte Insel.
 

Die Überfahrt von Kasos an die Ostseite von Kreta, z.B. nach Paleokastro (ca. 32-35 sm) kann anstrengend sein, denn zwischen Kasos und Kreta ist mit Strömungen von bis zu 5 Knoten aus Nord zu rechnen, weswegen man gut darauf achten muss, ausreichend Höhe zu laufen. Dadurch den Nordwestwind sich zu dem starke Welle aufbaut, wird die Abdrift erhöht.

Zwischen den Inseln ist auch der Wind 1 bis 3 Bft. stärker, so dass man frühzeitig reffen sollte.
An der Südküste von Kreta gibt es keine Buchten und nur wenige Häfen die für tiefergehende (Ü 1,50m)  Kieljachten geeignet sind. Bei der Ansteuerung des Hafens von Ierapetra ist zu beachten, das ist nur eine sichere Zufahrt/Fahrrinne gibt, da es rund um den Hafen viele Klippen gibt. Daher sollte man die Port Police kontakten, und sich per Funk in den Hafen lotsen lassen.


Die große Insel Kreta hat eine Vielzahl Sehenswürdigkeiten, so dass auf die allgemeinen touristischen Führer verwiesen wird, und wir uns nur mit den nautischen Empfehlungen befassen. Von Kasos kommend nach Sitia sind es etwa 41 Seemeilen, und von hier aus ist es nicht mehr weit zur Marina von Agios Nikolaos.
Auf dem weiteren Weg nach Westen könnte man Heraklion anlaufen, der Hafen ist aber schmutzig und laut, so dass es empfehlenswert ist, gegenüber in der Bucht der Insel Dia zu ankern.(Aghios Nikolaos-> Heraklion/Dia ca. 41 sm)
An der Nordküste von Kreta hat man eher westliche oder west-nordwestliche Winde, aber nach Rethimno, welches man unbedingt besuchen sollte ist es nicht weit (35 sm).
Rethimno ist eine Universitätsstadt und hat buntes junges griechisches Publikum und eine schöne Altstadt. Der Hafen ist öffentlich und es ist immer genügend Platz.

Spoiler

Wie überall auf Kreta sollte man den Reiseführer zur Hand nehmen, denn man kann viele interessante locations besichtigen.

Dabei sollte man immer bedenken, das es auf Kreta sehr große und sehr einsame Bereiche gibt, und nicht auf eigene Faust in einsame Gegenden gehen.
Immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen, weil sich Touristen ohne Kopfbedeckung, mit sommerlich zu leichtem Schuhwerk, und vor allem ohne oder mit zu wenig Wasser verlaufen, was regelmäßig auch zu Todesfällen führt. Wer einen (Wander)Ausflug unternehmen möchte, sollte sich unbedingt sich gut vorbereiten: man sollte eine brauchbare Wanderkarte dabeihaben, das Handy sollte voll geladen sein, man sollte eine GPS App darauf gespeichert haben, mit welcher man Helfern die eigene Position mitteilen kann, und die Rufnummer der örtlichen Notfallbehörden und Polizei sollte eingespeichert sein!
Wer kein english kann, sollte wissen, wie man eine Übersetzungsapp (Google translate) nutzen kann.


Von Rethimno nach Chania sind es ca 33 Seemeilen. Der Besuch dieser zauberhaften Stadt lohnt unbedingt. Unmittelbar nach der Hafeneinfahrt liegen backbords die Segelyachten, weiter hinten gibt es Schwimmstege. Bei starkem Westwind kann das Anlegen tricky sein.
Der Hauptflughafen auf Kreta ist Heraklion, aber viele Charterfirmen fliegen im Sommer auch den Flughafen von Chania an.
Mittlerweile sind schon mindestens 2 Wochen des Segeltörns verstrichen.
Von Chania aus segelt man 83 Seemeilen und erreicht die südlichen Inseln der Kykladen:
Milos oder Santorin. Man sollte also möglichst früh ablegen, denn es sind gut 12-16 Stunden, und da ist gutes Steuern gefragt!
Santorin ist eine der überlaufendsten und teuersten Inseln des Mittelmeeres und eigentlich nur in der Vorsaison oder Nebensaison einen Besuch wert.
Die Marina von Santorin an der Südwestecke wird fast ausschließlich von ortsansässigen Ausflugsbooten oder Fischern beansprucht, und Segelyachten sind unerwünscht. Auch die Ansteuerung ist wegen der ständigen Versandung problematisch. In der Caldera gibt es einige Ankertonnen, die aber ebenfalls von großen Segelyachten und Motoryachten beansprucht werden.

Wer als Segler Santorin besuchen möchte, kann im Sommer, wenn der Wind ja normalerweise aus Nord weht, vor der Südküste beim Ausgrabungsort Akrotiri, den man unbedingt besuchen sollte, auf 5 bis 10 m ankern. Man sollte auf jeden Fall eine Ankerwache an Bord lassen.
Von hier aus kann man auf direktem Wege über ein Anafi (20 sm) weiter nach Astipalaia (30 sm) . Hier lohnt ebenfalls ein Aufenthalt - der gleichnamige Inselort hat einen sehr kleinen Schutzhafen, aber man kann auch etwas weiter östlich in einer der Buchten gut ankern. Besonders beliebt ist dabei der Bereich um Maltezana, aber auch die vielen anderen Ankerplätze haben ihren eigenen Charme.
Auf Astipalaia lohnt die Besichtigung der Festung und ein entspannter Drink im "Chorio", dem Inselort oben am Berg, wie überall in Griechenland.
Wenn geöffnet, gibt es unten am Strand eine Strandtaverne mit griechischem Essen. Von Astipalaia aus sind es rund 65 Seemeilen zur Kos Marina. Wenn man noch Zeit hat, kann man noch einen Stopp in Pserimos etwas nördlich von Kos einlegen, oder man segelt an die Südküste von Kos, und bleibt noch etwas an den langen Sandstränden zwischen Kefalos und Kardamena, von wo es nicht mehr weit zur Kos Marina ist.
Die Gesamtstrecke ist weitgehend Vorwind oder Amwind, und kein oder kaum Aufkreuzen nötig. Daher sind es etwa 420-450 sm. 

Alternativ wäre es möglich von Chania aus in die Kykladen zu segeln. Hier bietet sich eine Vielzahl von griechischen Inseln der Ägäis mit nur kurzen Strecken dazwischen an.

Yachtcharter Griechenland Lefkas
Yachtcharter Griechenland Preveza
Yachtcharter Griechenland Korfu
Yachtcharter Griechenland Zakynthos



Die Ionischen Inseln Griechenlands, insbesondere Lefkas, Preveza, Korfu und Zakynthos, sind beliebte Ziele für Yachtcharter-Urlaube. Die Region zeichnet sich durch ideale Wetterbedingungen und eine beeindruckende Küstenlandschaft aus, die sowohl für Familien als auch für Segelenthusiasten attraktiv ist.


Yachtango bietet Ihnen Yachten und Katamarane von allen guten Yachtcharter-Anbietern in der Gouvia Marina in Korfu, der modernen Preveza Marina mit direktem Anschluss an die Stadt, eine riesigen Auswahl an Yachten und Katamaranen in der Marina von Lefkas. Seit kurzer Zeit werden auch Charteryachten ab Zakynthos vermietet, da es im Sommer recht gute Flugverbindungen von und nach Zakynthos Marina gibt.

Yachtango erhält als Charter Agentur von den vermittelten Charterfirmen bzw. über die Yachten durchweg positive Rückmeldungen. Kunden loben die Freundlichkeit und Kompetenz der Teams sowie den hervorragenden Zustand der Yachten. Ebenfalls wird die Professionalität der Charterbasen und ihre Mitarbeiter gelobt: "Ausgezeichnet organisierte Vercharterer. Der Chef sowie das Personal sind überaus freundlich und hilfsbereit, die Yachten sind in Topzustand."

Anreise nach Korfu Preveza, Lefkas und nach Zakynthos:

Das westgriechische ionische Meer ist gut erreichbar. Direktflüge nach Lefkas/Preveza sind von Anfang Mai bis Ende Oktober von Städten wie München, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und Berlin verfügbar. In der Vor- und Nachsaison kann die Anreise über Athen, Thessaloniki oder Korfu mit anschließendem Transfer nach Lefkas erfolgen.
Auch ab Athen oder den 1,5 Std entfernten Flughafen von Ionnanina ist das Segelrevier und seine Marinas schnell per Auto erreichbar.

Es verkehren auch Busse nach Athen und zu den anderen Häfen der Region

Die Ionischen Inseln bieten hervorragende Bedingungen für Yachtcharter-Urlaube. Yachtcharteranbieter, die von Yachtango ab der Kurier Marina in Korfu, der Marina Preveza , der Marina Lefkas oder auch der Marina Zakynthos vermittelt werden zeichnen sich durch Professionalität, gut gewartete Yachten und exzellenten Kundenservice aus. Die positiven Bewertungen ehemaliger Kunden unterstreichen die Qualität der Dienstleistungen in dieser Region.

Fragen Sie hier nach einer für Ihre Wünsche und Bedürfnisse geeigneten Charteryacht oder einen Katamaran ab Korfu, Lefkas, Preveza zum Selbstsegeln oder auch mit Skipper und auf Wunsch auch mit Bootsmann, Koch und Stewardess, an.


Segeltörn mit der Charteryacht in der Ägäis - ein Traum auf den Wellen Griechenlands


Alex und Sophie hatten schon immer davon geträumt, die griechischen Inseln mit einer Yacht zu erkunden.
Nachdem sie monatelang recherchiert hatten, entschieden sie sich, ihren Traum endlich wahr werden zu lassen.
Sie ließen sich von YACHTANGO ausführlich beraten und Ihre Reise begann auf der Insel Kos, wo sie über Yachtango bei Archon Yachting einen eleganten Katamaran mieteten.


Die sanften Wellen der Ägäis und die malerischen Küsten und lange, sandige Strände machten Kos zum perfekten Ausgangspunkt und Hans, der Inhaber von YACHTANGO, war den Beiden während des ganzen Segeltörns ein reviererfahrener Begleiter, der via Whats App  Video täglich  das aktuelle Briefing, die bestmöglich erreichbaren Sehenswürdigkeiten, die Windvorhersage und Wetterberichte lieferte, und wenn es  dann eine konkrete Frage gab war Hans auch jederzeit erreichbar.


Nach ein paar Tagen der Entspannung und Entdeckungstouren durch die Inselwelt der östlichen Ägäis  setzten sie die Segel Richtung Rhodos.

Die Altstadt von Rhodos beeindruckte sie mit ihren historischen Mauern, und die Strände boten kristallklares Wasser, das perfekt zum Schnorcheln geeignet war.

Hier mieteten sie für einen Tag eine andere luxuriöse Yacht von Istion, die ihnen unvergessliche Momente bescherte.


Ihre nächste Etappe führte sie mit einem luxuriösen Katamaran quer durch die Kykladen nach Athen, wo sie bei Istion Yachting eine moderne Yacht zum Selbstsegeln buchten. Von Athen aus erkundeten sie die Saronischen Inseln wie Hydra und Poros.

Besonders die Mischung aus antiker Geschichte und der Gelassenheit des Segelns machte diesen Teil der Reise einzigartig.


Nach den Abenteuern im Süden setzten Alex und Sophie ihre Reise nach Westen fort, um die ionischen Inseln zu erkunden. Sie mieteten einen weiteren Katamaran in Preveza und ließen sich von den smaragdgrünen Buchten und stillen Ankerplätzen verzaubern. Besonders die Nähe zur Insel Lefkas war ein Highlight: Hier genossen sie die malerische Landschaft und mieteten erneut eine Yacht, um die versteckten Strände und kleinen Buchten der Region zu entdecken.


Die Reise durch die griechischen Gewässer endete dort, wo das Abenteuer am schönsten war: bei einem Sonnenuntergang vor der Küste von Lefkas. Während sie auf dem Deck ihres Katamarans saßen und die Sonne im Meer versank, wussten sie, dass dies ein Erlebnis war, das sie niemals vergessen würden.

Ob sie nun bei Archon Yachting in Kos oder bei Istion Yachting in Athen eine Yacht gemietet hatten, jeder Stopp hatte seine eigene Magie. Griechenland hatte ihnen nicht nur atemberaubende Natur und klares Wasser geboten, sondern auch die Freiheit, die Seele baumeln zu lassen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.


Die Reise von Alex und Sophie zeigt, dass das Mieten einer Yacht oder eines Katamarans in Griechenland der perfekte Weg ist, um die vielfältigen Küsten und Inseln des Landes zu entdecken. Egal ob auf Kos, Rhodos, Athen, Preveza oder Lefkas – die Schönheit der griechischen Gewässer bleibt unvergesslich.

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